gms | German Medical Science

78. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

16.05. - 20.05.2007, München

CASH mittels CT und MRI - Überlagerung und Extinktion als Alternative zum intraoperativen CT und MRI

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

  • corresponding author Walter Thumfart - Univ.HNO-Klinik, Innsbruck, Österreich
  • Thaddäus Gotwald - Univ.Institut f. Radiologie II, Innsbruck, Österreich

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. 78. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.. München, 16.-20.05.2007. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2007. Doc07hnod214

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/de/meetings/hnod2007/07hnod214.shtml

Veröffentlicht: 24. April 2007

© 2007 Thumfart et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

Die "computer assisted surgery head" im Kopf- und Halsbereich wird in HNO, Kieferchirurgie, Neurochirurgie und Orthopädie eingesetzt.

Die Kombination von CT und MRI-Daten lässt Verbesserungen in der präoperativen Umgrenzung von Pathologien und in der intraoperativen Steuerungsgenaugikeit zu.

Neben dieser Überlagerung wird intraoperativ nach Entfernung der gewünschten Strukturen ein Netzwerk der Randbegrenzungen erstellt, sodass dieses eine Extinktion in der ursprünglichen Bildgebung ergibt.

An interdisziplinären Fällen wird diese Vorgehensweise in Bild und Video demonstriert und die Wertigkeit sowie Präzision dieser Technik nachgewiesen.

Die bisherige intraoperative Sofortkontrolle der durchgeführten Massnahmen mit dem hohen Geräteaufwand von intraoperativem CT oder MRI kann durch diese Kombinationstechnik einer erweiterten 3-D-Navigation weitgehend ersetzt werden.