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CASH mittels CT und MRI - Überlagerung und Extinktion als Alternative zum intraoperativen CT und MRI
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Veröffentlicht: | 24. April 2007 |
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Die "computer assisted surgery head" im Kopf- und Halsbereich wird in HNO, Kieferchirurgie, Neurochirurgie und Orthopädie eingesetzt.
Die Kombination von CT und MRI-Daten lässt Verbesserungen in der präoperativen Umgrenzung von Pathologien und in der intraoperativen Steuerungsgenaugikeit zu.
Neben dieser Überlagerung wird intraoperativ nach Entfernung der gewünschten Strukturen ein Netzwerk der Randbegrenzungen erstellt, sodass dieses eine Extinktion in der ursprünglichen Bildgebung ergibt.
An interdisziplinären Fällen wird diese Vorgehensweise in Bild und Video demonstriert und die Wertigkeit sowie Präzision dieser Technik nachgewiesen.
Die bisherige intraoperative Sofortkontrolle der durchgeführten Massnahmen mit dem hohen Geräteaufwand von intraoperativem CT oder MRI kann durch diese Kombinationstechnik einer erweiterten 3-D-Navigation weitgehend ersetzt werden.