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13. Grazer Konferenz – Teaching Medicine – an Interprofessional Agenda

24. - 26.09.2009, Innsbruck, Österreich

Risikomanagement und Qualität der Lehre

Poster

  • corresponding author Max Zacherl - Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopdäische Chirurgie, Graz, Austria
  • author Gerald Gruber - Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopdäische Chirurgie, Graz, Austria
  • author Mathias Glehr - Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopdäische Chirurgie, Graz, Austria
  • author Werner Maurer-Ertl - Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopdäische Chirurgie, Graz, Austria
  • author Reinhard Windhager - Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopdäische Chirurgie, Graz, Austria

13. Grazer Konferenz - Qualität der Lehre: Teaching Medicine – an Interprofessional Agenda. Innsbruck, Österreich, 24.-26.09.2009. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2009. Doc09grako25

doi: 10.3205/09grako25, urn:nbn:de:0183-09grako250

Veröffentlicht: 14. Dezember 2009

© 2009 Zacherl et al.
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Gliederung

Poster

Die Ausbildung von Medizinstudent/innen an der Medizin Universität Graz hat in den letzten Jahren durch die Einführung des neuen Curriculum einschneidende Änderungen erfahren. War früher das Erlernen praktischer ärztlicher Fertigkeiten annähernd ausschließlich auf die Famulatur beschränkt, so gibt es heute viele verschiedene Möglichkeiten praktische Fähigkeiten für den Beruf als Arzt zu erlernen. Sie reichen von bed-side-teaching über Seminare mit dem Überbegriff “praktische ärztliche Fähigkeiten” bis hin zur “klassischen” Famulatur. Die von Student/innen mehr oder weniger selbständig durchgeführten Tätigkeiten am Patienten beinhalten diverse Risiken. In diesem Poster sollen anhand eines umschriebenen Teilbereiches der praktischen Ausbildung Studierender zwei Risiken anhand einer nach Ö-Norm (49000) standardisierten Risikoanalyse exemplarisch bewertet werden und damit den Nutzen eines erprobten Managementwerkzeug für die Qualität der Lehre sichtbar machen.