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13. Grazer Konferenz – Teaching Medicine – an Interprofessional Agenda

24. - 26.09.2009, Innsbruck, Österreich

Interaktive Leistungsbeurteilung von Zahnmedizinstudenten in einer Oralchirurgischen Ambulanz

Poster

  • corresponding author Michael Payer - Medizinische Universität Graz, Universitäts-Zahnmedizin, Department für Orale Chirurgie & Röntgenologie, Graz, Austria
  • author Astrid Truschnegg - Medizinische Universität Graz, Universitäts-Zahnmedizin, Department für Orale Chirurgie & Röntgenologie, Graz, Austria
  • author Stephan Acham - Medizinische Universität Graz, Universitäts-Zahnmedizin, Department für Orale Chirurgie & Röntgenologie, Graz, Austria
  • author Robert Kirmeier - Medizinische Universität Graz, Universitäts-Zahnmedizin, Department für Orale Chirurgie & Röntgenologie, Graz, Austria
  • author Norbert Jaske - Medizinische Universität Graz, Universitäts-Zahnmedizin, Department für Orale Chirurgie & Röntgenologie, Graz, Austria

13. Grazer Konferenz - Qualität der Lehre: Teaching Medicine – an Interprofessional Agenda. Innsbruck, Österreich, 24.-26.09.2009. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2009. Doc09grako20

doi: 10.3205/09grako20, urn:nbn:de:0183-09grako207

Veröffentlicht: 14. Dezember 2009

© 2009 Payer et al.
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Gliederung

Poster

Eine objektive und standardisierte Leistungsbeurteilung von erbrachten oralchirurgischen Leistungen stellt eine große Herausforderung an Lehrende dar. Ein klassisches Modell und eigentlich eher eine Minimalvariante der Beurteilung klinisch erbrachter Leistungen stellt die Erfüllung eines Leistungskataloges dar.

Große Schwachstelle bei einer rein Leistungskatalog orientierten Bewertung ist jedoch die nicht standardisierbare klinische Situation vor allem bei operativen Leistungen.

Ziel unsereres interaktiven Modells ist es neben der Erfüllung eines Leistungskataloges anhand standardisiert aufgezeichneter (Röntgen, DVT, CT / Foto/ Studienmodelle) klinischer Fälle, Standarddiagnostik und therapeutische Kompetenz des/der Studierendenden objektiv bewerten zu können. Erste Ergebnisse zeigen gutes Feedback von Lehrender und Studierender Seite.