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Gesundheit – gemeinsam. Kooperationstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS), Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) und der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)

08.09. - 13.09.2024, Dresden

Stand der Digitalisierung von Arzneimittelinformationen aus verschiedenen Nutzerperspektiven

Meeting Abstract

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  • Kerstin Boldt - GMDS, Berlin, Germany

Gesundheit – gemeinsam. Kooperationstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS), Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) und der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH). Dresden, 08.-13.09.2024. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2024. DocAbstr. 1130

doi: 10.3205/24gmds257, urn:nbn:de:0183-24gmds2571

Veröffentlicht: 6. September 2024

© 2024 Boldt.
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Gliederung

Text

Workshop mit Moderation durch Dr. F. Aly, Dr. K. Boldt

Im Rahmen des Workshops werden zwei Kurzvorträge den Stand der Digitalisierung von Arzneimittelinformationen beleuchten und dabei den Fokus auf die Priorisierung von Daten (K Boldt) und den Umgang mit komplexen Patientenfällen (F. Aly) legen. Es soll eine fachübergreifende Diskussion zur Eignung derzeit verfügbarer Daten für das Medikationsmanagement folgen. Ziel ist, zu formulierten Optimierungsvorschläge der AG AIS das Meinungsbilde der teilnehmenden Anwendern, wie Ärzten, Apothekern, Informatikern und anderen aufzunehmen bevor die Vorschläge dann in die weiterer laufende Entwicklung der elektronischen Dokumentation von Arzneimittelinformationen eingebracht werden. Der Workshop ist offen für alle interessierten Anwender von Arzneimittelinformationssystemen im Medikationsprozess.

Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Die Autoren geben an, dass kein Ethikvotum erforderlich ist.