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GMDS 2013: 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS)

Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

01. - 05.09.2013, Lübeck

Aktuelle Entwicklungen bei HTA und Systematischen Reviews

Meeting Abstract

  • Wendelin Schramm - Hochschule Heilbronn, Heilbronn, DE
  • Björn Stollenwerk - Helmholtz Zentrum München, Neuherberg/München, DE
  • Ruth Schwarzer - UMIT-Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technologie, Hall i. T., AT
  • Ulrich Grouven - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Köln, DE
  • Alric Rüther - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Köln, DE

GMDS 2013. 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS). Lübeck, 01.-05.09.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. DocAbstr.431

doi: 10.3205/13gmds293, urn:nbn:de:0183-13gmds2937

Veröffentlicht: 27. August 2013

© 2013 Schramm et al.
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Gliederung

Text

Der gemeinsame Workshop der GMDS Arbeitsgruppen 'Health Technology Assessment (HTA)' unter Leitung von Herrn Rüther und 'Methoden Systematischer Reviews' unter Leitung von Herrn Stollenwerk widmet sich aktuellen Themen des HTA. Im Einzelnen werden neueste Aspekte zur Anwendung systematischer Reviews und von fortgeschrittenen Methoden der Meta-Analyse behandelt. Im Anschluss finden die Vorstandswahlen der Arbeitsgruppe HTA statt.

Im Einzelnen werden folgende Themen vorgestellt und diskutiert:

  • Stellenwert von Reviews of Reviews im HTA
    Dagmar Lühmann (UKE Hamburg)
  • Die Überprüfung der zentralen Annahmen bei Netzwerk Meta-Analysen – Vorschlag eines praktischen Vorgehens
    Corinna Kiefer (IQWIG Köln)
  • Berechnung von Konfidenzintervallen für Risikodifferenzen unter Berücksichtigung der Schätzunsicherheiten von relativem Risiko und Basisrisiko
    Ralf Bender (IQWIG Köln)
  • Vorschlag zur Vorgehensweise bei Meta-Analysen von Studien zur diagnostischen Güte
    Lars Beckmann (IQWIG Köln)