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Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

19.09. - 22.09.2018, Wien, Österreich

Leben und lernen mit digitalen Technologien im Medizinstudium der Zukunft – Poster-Workshop [Bericht über Entwicklungsprozess]

Meeting Abstract

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  • presenting/speaker J. Rotgans - GMA-Ausschuss „Akkreditierung und Zertifizierung“ (ASAZ), Witten, Germany

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). Wien, 19.-22.09.2018. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2018. DocP13.4

doi: 10.3205/18gma287, urn:nbn:de:0183-18gma2872

Veröffentlicht: 19. September 2018

© 2018 Rotgans.
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Gliederung

Text

Problemstellung/Ziele: Viele eLearning-Themen, die in den vergangenen 20 Jahren auf der Tagesordnung standen sind von schnellen technologischen Entwicklungen überholt worden. Andere sind heute noch sehr aktuell und werden dies in Zukunft auch bleiben. Was können wir aber für die kommenden 10-15 Jahre erwarten? Werden Tabletts und Smartphones eine führende Rolle im Unterricht einfordern, Apps das online Lernen bestimmen? Vielleicht werden komplett neue Techniken verfügbar werden, von denen wir noch nichts ahnen. Sicher ist, dass Lehren und Lernen sich in den kommenden Jahren drastisch ändern werden. Wie werden die Studierenden dann lernen Welche Technologie wird verwendet? Wie sehen die Arbeitsplätze der Studierenden und die universitären Räumlichkeiten aus?

Projektbeschreibung: Am Poster werden in einer 2x2-Kreuztabelle (Leben-/Lernort x Lernform) vier Fallvignetten mit der Frage abgebildet, wie realistisch ist dieses Szenario? Das meist realistisch eingeschätzte Szenario wird von den Posterbesucher*innen an entsprechender Stelle gewählt/markiert.

Ergebnisse: Der Vergleich der Strichlistenergebnisse zeigt, welches Szenario die Teilnehmer der GMA-Jahrestagung 2018 als am meisten realistisch betrachten.

Diskussion/Schlussfolgerungen: Das bisher unübliche Posterformat und die vier deutlich unterschiedlichen, teils provozierenden Fallvignetten regen einerseits die Dynamisierung zukünftiger Postersessions andererseits in Sachen Digitalisierung der medizinischen Lehre den Blick über den Horizont hinaus an.