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Die (Natur)Wissenschaft und Technik im Medizinstudium [Bericht über Entwicklungsprozess]
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Veröffentlicht: | 19. September 2018 |
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Problemstellung/Ziele: Die stetige Weiterentwicklung der medizinischen Methoden und Techniken erfordert auf ärztlicher Seite eine professionelle wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit dem Nutzen und den Risiken von klinischen Innovationen. Darauf muss der Studiengang Human- bzw. Zahnmedizin reagieren und bei den Studierenden eine adäquate Befähigung hierzu sicherstellen. Dies geht auch einher mit aktuellen Forderungen des Deutschen Wissenschaftsrates [1].
Projektbeschreibung: Die neu geschaffene Lehrveranstaltung (Natur)Wissenschaft und Technik in der Medizin bündelt die methodischen Herangehensweisen der Naturwissenschaften, aktuelle Erkenntnisse der medizinischen Forschung und neueste technische Errungenschaften und setzt diese in eine Form der Studierendenbeteiligung um, die einem „alltäglichen“ wissenschaftlichen Arbeiten gleicht. Dabei werden Expertinnen und Experten aus Medizin, Life Sciences, Ingenieurwissenschaften und der Industrie aus dem nationalen und internationalen Umfeld mit eingebunden, sowie ein lebendiges Netzwerk und ein strukturierter Austausch etabliert.
Ergebnisse: Die Erwartungen der Studierenden und deren Evaluationsergebnisse, sowie die Erfahrungen des Projektverantwortlichen und der Beteiligten werden berichtet.
Diskussion/Schlussfolgerungen: Es wird erwartet, dass dieses Projekt hilft, bei den Studierenden grundlegende wissenschaftliche und technische Betrachtungsweisen zu verankern und sie für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Naturwissenschaften, Technik und Medizin zu motivieren.