gms | German Medical Science

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

26.09. - 28.09.2013, Graz, Österreich

eLearning – die Zukunft von Technologie im Medizinstudium

Workshop

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Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). Graz, 26.-28.09.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. DocW25

doi: 10.3205/13gma290, urn:nbn:de:0183-13gma2907

Veröffentlicht: 20. August 2013

© 2013 Rotgans.
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Gliederung

Text

Hintergrund: Charles Babbage und Ada Lovelace gelten durch die von Babbage 1837 entworfene Rechenmaschine „Analytical Engine“ als Vordenker des modernen universell programmierbaren Computers, während allerdings erst in den vergangenen Vierziger Jahren die ersten Apparate dieser Art gebaut wurden. Zunächst war die Informationsverarbeitung auf die Verarbeitung von Zahlen beschränkt. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit eröffneten sich neue Einsatzbereiche wie das eLearning.

Mit E-Lernen werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/ oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. Die Implementierung von E-Learning stellt sich zunehmend als ein wichtiger Baustein in der Modernisierung der medizinischen Lehre an unseren Universitäten dar. Dies überwiegend mit dem langfristigen Ziel, das Konzept von blended learning flächendeckend umzusetzen.

Ziele: Ziel des Workshops ist es, die TeilnehmerInnen praktisch anhand von verschiedenen Szenarien erfahren zu lassen, ob, wie und wo sie im universitären Alltag des Medizinstudiums eLearning tatsächlich anwendbar ist.

Struktur/Methoden: Im Seminar werden verschiedene Szenarien vorgestellt, die von den Teilnehmern mit der Frage angewendet werden, ob, wie und wo sie im universitären Alltag des Medizinstudiums eLearning anwendbar sind. Deren Vorteile und Chancen, Nachteile und Grenzen, die aktuellen Technologien sowie die Rolle der Fakultät dabei werden diskutiert

Zielgruppe: Jeder Interessent, vorzugsweise DozentInnen aber auch MitarbeiterInnen in Studiendekanaten und Curriculumausschüssen.

Gruppengröße: Maximal 24