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E-Learning 2.0 in der medizinischen Lehre: die studentische Sicht
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Veröffentlicht: | 20. August 2013 |
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Semesterweise Evaluationen, durchgeführt durch das Zentrum für Lehre in der Medizin der Universität Regensburg bilden die Basis für eine gezielte Qualitätssicherung und Verbesserung des E-Learning- und Informationsangebots für Studierende der Humanmedizin an der Universität Regensburg.
Insbesondere werden durch die Umfrage auch die sich ändernden Gewohnheiten in Bezug auf die Nutzung von Social Media Diensten ermittelt und bei zukünftigen strategischen Entwicklungen berücksichtigt.
An den Ergebnissen der Umfrage zeigt sich, dass Studierenden vermehrt eigenorganisiert und im Selbststudium auf soziale Netzwerke und Internetressourcen zurückgreifen.
Daraus ergibt sich aus unserer Sicht die Notwendigkeit, den Studierenden Lernpfade und Qualitätsrichtlinien zur Auswahl geeigneter Materialien an die Hand zu geben.
Medizinische Fakultäten wie auch Dozenten müssen sich zunehmend den Herausforderungen des Web 2.0 stellen [1], [2], [3], [4].
Siehe Anhang 1 [[Anh. 1]].
Literatur
- 1.
- O'Reilly T. What Is Web 2.0? Köln: O'Reilly Verlag; 2005. Zugänglich unter/available from: http://www.oreilly.de/artikel/web20.html
- 2.
- Hollinderbäumer A, Hartz, T, Ückert F. Lehre 2.0 - Wie werden Social Media und Web 2.0 in die medizinische Ausbildung eingebunden? Ein systematischer Literaturüberblick. GMS Z Med Ausbild. 2013;30(1):Doc14. DOI: 10.3205/zma000857
- 3.
- Kerres M. Potentiale von Web 2.0 nutzen. In: Hohenstein A, Wilbers K (Hrsg). Handbuch ELearning. Ludwigsburg: Wolters Kluwer; 2006.
- 4.
- Schulmeister R. Thesen zum Einsatz von Web 2.0 in der Lehre. In: Helbach A (Hrsg). Learning ZFH ELearning aus Sicht der Studierenden Befragungen Statistiken Thesen aber auch Konsequenzen EDossier No 6. Zürich: Zürcher Fachhochschule; 2009.