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Computer-basierte Lehre in deutschsprachigen Universitätskliniken 2006
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Autoren
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Daniel M Handzel
- Universitäts-Augenklinik Bonn, Bonn, Deutschland
| Veröffentlicht: | 23. Oktober 2006 |
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Gliederung
Text
Einleitung: Der anfänglichen Begeisterung für computer- bzw. Internet-gestützte Lehrmedien ist eine relative Ernüchterung gefolgt, sowohl auf Seiten der Nutzer als auch der Anwender.
So wurden Untersuchungen zum status quo wie auch Bedarfsanalysen durchgeführt. Daten zur Anbieterseite, also den Lehrenden, fehlen.
Methoden: Die Universitätskliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden in den Fächern Augenheilkunde, Urologie, HNO, Gynäkologie, Dermatologie, Innere Medizin, Chirurgie, Radiologie und Pädiatrie angeschrieben und mit einem Fragebogen befragt. Inhalt war die Art und Weise der Entwicklung und Implementation computer-basierter Unterrichtsformen. Weiter wurden Schwierigkeiten und Probleme erkundet.
Ergebnisse: Die Fragestellung dieser Untersuchung lautete: "Lässt sich aus den Antworten ein roter Faden erkennen, der Probleme bei der Etablierung entsprechender Programme aufzeigt, die jeweils als Einzelfall betrachtet werden, in Ihrer Gesamtheit aber doch ein Hindernis darstellen?
Präsentiert wird das Ergebnis dieser Befragung sowie mögliche Schlussfolgerungen.
Literatur
- 1.
- Cook DA. The research we still are not doing: an agenda for the study of computer-based learning. Acad Med. 2005;80(6):541-548.
- 2.
- Bradley P. The history of simulation in medical education and possible future directions. Med Educ. 2006;40(3):254-262.
- 3.
- Chumley-Jones HS, Dobbie A, Alford CL. Web-based learning: sound educational method or hype? A review of the evaluation literature. Acad Med. 2002;77(10 Suppl):86-93.
