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„HTA goes Europe“
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Veröffentlicht: | 3. März 2015 |
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Gliederung
Text
Zielsetzung und Relevanz: Europäische Zusammenarbeit bei der Erstellung von Nutzenbewertungen (ins. bei Medizinprodukten und Arzneimitteln) wird immer wichtiger, da die Redundanzen (alle Länder machen dasselbe) offensichtlich sind und auch HTA-Ressourcen effizient eingesetzt werden müssen. Allein die Hürden (Sprache, Prozesse, etc.) sind groß.
Methoden: Der Workshop will sich auf die Gemeinsamkeiten (stringente Methodik) konzentrieren und die Möglichkeiten der Überwindung der Hürden diskutieren. Im Zentrum sollen – anhand konkreter Beispiele (z. B. Renale Denervation) – das Potenzial der Zusammenarbeit und operationale Schritte dazu diskutiert werden.
Workshopbeiträge:
- 1.
- LBI-HTA (Anna Nachtnebel): Europäische Prozesse (allgemein) und Methoden (am Beispiel Renale Denervation) und Implikationen auf die jährlichen (österreichischen) MEL-Bewertungen.
- 2.
- IQWIG (Stefan Sauerland): Kontrastierung der IQWIG Prozesse (allgemein) und Methoden (am Beispiel Renale Denervation).
- 3.
- MDS/MDK-Gemeinschaft (Annegret Herrmann-Frank): NUB-Verfahren und pragmatische Ansätze in der Nutzenbewertung.
Moderation: Claudia Wild (LBI-HTA)