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Einsatz von 0,25 %tiger Hyaluronsäure in Hornhaut-Laserchirurgie
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Autoren
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E. Mrukwa-Kominek
- Department of Ophthalmology University Katowice
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A. Gierek-Lapinska
- Department of Ophthalmology University Katowice
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S. Gierek-Ciaciura
- Department of Ophthalmology University Katowice
| Veröffentlicht: | 22. September 2004 |
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Gliederung
Text
Hintergrund
Ziel unserer Arbeit war die Möglichkeit, unter Anwendung von 0,25%iger Hyaluronsäurelösung das Glätten der Hornhaut während der therapeutischen Fotokeratektomie zu beurteilen.
Material und Methode
Es wurden 20 Augen bei 14 Patienten analysiert (bei 6 Patienten beide Augen, bei 8 Patienten ein Auge), bei denen eine Laser-Fotoablation ohne (9 Augen) und (11Augen) unter Verwendung von Hyaluronsäure durchgeführt wurde.
Die eingeschlossene Patientengruppe umfasste Augen, bei denen eine Laser-Photoablation wegen: a) Unebenheit der Hornhautfläche bei Hornhautdystrophie (12 Augen) und b) Hornhautnarben (8 Augen) durchgeführt wurde.
Die Nachuntersuchungen erfolgten zunächst täglich, bis sich das Hornhaut-Epithel ganz regeneriert hatte. Die weiteren Verlaufskontrollen erfolgten nach 1, 3 und 6 Monaten nach dem Eingriff. Es wurden die Zeit der Epithelisation der Hornhaut, Auftreten von Hornhauttrübungen, Änderungen der Sehschärfe und der Glättung auf der Basis von Hornhauttopographieänderungen gemessen.
Ergebnisse
In der Gruppe der Augen, in der PTK unter Anwendung der Hyaluronsäure-Lösung durchgeführt wurde, beobachten wir, dass die Epithelisationszeit kürzer und Hornhauttrübungen geringer waren. Bei den Augen mit Hornhautnarben fanden wir eine bessere sphärische Oberfläche bei geringerer Tiefe der Fotoablation.
Schlussfolgerungen
Dank der Anwendung von 0,25%iger Hyaluronsäure-Lösung war eine bessere Glättung der Hornhautfläche möglich, wodurch eine bessere Sehschärfe ermöglicht wurde.
