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1-Jahres-Ergebnisse 2 RT Laser bei Drusenmakulopathie
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Autoren
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Harry Domack
- Augenklinik und Augenlaserklinik Mainfranken, Schweinfurt
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Ulrich-Peter Best
- Augenklinik und Augenlaserklinik Mainfranken, Schweinfurt
| Veröffentlicht: | 27. April 2017 |
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Gliederung
Text
Zielsetzung: Bei der trockenen Drusenmakulopathie wird der 2 RT Laser als Rejunevationstherapie zur Stabilisierung und Verbesserung empfohlen. Wir untersuchten die Wirksamkeit mittels einer prospektiven Studie.
Methode: Bei trockener Drusenmakulopathie mit maximalen PE-Defekt-Flächen von 0,25 CD wurden nach Titrierung außerhalb des Gefäßbogens oberhalb der Papille jeweils 12 Herde (6 oben und 6 unten) gefäßnah innerhalb des Gefäßbogens 400 µm große Herde mit einer Energie von 0,28–0,55 mJ gesetzt. Insgesamt wurden 32 Augen gehandelt.
Vor der Therapie wurde mittels hochauflösenden OCT eine exsudative Mkuladegeneration ausgeschlossen, der optimale Visus und die Gesamtfläche der Drusen in der Makula ermittelt sowie ein zentrales Maia Gesichtsfeld durchgeführt.
Ergebnisse: Keines der behandelten Augen zeigte eine Konversion innerhalb 12 Monate in eine exsudative Makuladegeneration. Insgesamt zeigt sich eine Verkleinerung der Drusenfläche im Makulabereich um 11%, der Visdu verbesserte sich geringfügig und das MAIA Gesichtfeld zeigte eine Verbesserung.
Schlussfolgerung: Der 2 RT Laser scheint geeignet trockene Drusenmakulopathien für einen Zeitraum von 12 Monaten zu stabilisieren und zum Teil zu verbessern.
