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28. Internationaler Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen (DOC)

11.06. - 13.06.2015, Leipzig

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Sehvermögen und Trittsicherheit – vom Sportler bis zum Senior Interessante Forschungsergebnisse

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  • Udo Heuer - Hamburg

28. Internationaler Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen. Leipzig, 11.-13.06.2015. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2015. DocCLS 1.8

doi: 10.3205/15doc044, urn:nbn:de:0183-15doc0446

Veröffentlicht: 9. Juni 2015

© 2015 Heuer.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.

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Das Gehen ist ein komplizierter Vorgang. Die Art zu gehen wird durch viele Parameter beeinflusst. Wesentlich ist das Sehvermögen. Dies ändert sich mit dem Alter. Neben der Schärfe nehmen das Kontrastsehen, Farbensehen und das Reaktionsvermögen auf visuelle Reize ab. Dadurch werden die Schritte kürzer, Der Fuß rollt nicht mehr richtig ab, Gehhilfen sind gefragt, Der sehtüchtige, junge Sportler kann seine Leistung durch Geh- und Lauftraining verbessern. Voraussetzung sind Messsysteme in Socken und Schuhen, die unsere Bewegung registrieren und ggf. analysieren. Auch Erkrankungen zeigen „Gehsymptome“. Depressive gehen anders. Parkinson kann man über die Art zu gehen diagnostizieren.

Die Forschung dazu steht erst am Anfang.