gms | German Medical Science

51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.

10.10. - 12.10.2013, Berlin

Akuteller Stand in der Behandlung der proximalen Humerusfrakturen

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

  • corresponding author Arne Fischöder - Evang. Krankenhaus Hubertus, Berlin, Deutschland
  • Benjamin Faensen - Evang. Krankenhaus Hubertus, Berlin, Deutschland
  • Eike-Eric Scheller - Evang. Krankenhaus Hubertus, Berlin, Deutschland

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. 51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Berlin, 10.-12.10.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. Doc13dgpw18

doi: 10.3205/13dgpw18, urn:nbn:de:0183-13dgpw182

Veröffentlicht: 20. Dezember 2013

© 2013 Fischöder et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

Proximale Humerusfrakturen stellen die dritthäufigste Fraktur des älteren Menschen dar. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Casereports das mögliche Ergebnis einer endoprothetischen Versorgung aufzuzeigen nach misslungener konservativer Therapie. Die konservative Therapie ist indiziert bei nicht oder gering dislozierten Frakturen, wobei sich hier jedoch als Komplikation das mögliche Abkippen des Kopfes zeigt. Hier bleibt als Ultima Ration die TEP.