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51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.

10.10. - 12.10.2013, Berlin

Akne inversa – eine Herausforderung für den Urologen

Meeting Abstract

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  • corresponding author Karl von Dobschütz - Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ulm, Deutschland
  • Christoph Sparwasser - Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ulm, Deutschland

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. 51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Berlin, 10.-12.10.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. Doc13dgpw05

doi: 10.3205/13dgpw05, urn:nbn:de:0183-13dgpw051

Veröffentlicht: 20. Dezember 2013

© 2013 von Dobschütz et al.
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Gliederung

Text

Anhand von Fallbeispielen soll die urologische Behandlung der seltenen Akne inversa dargestellt werden. In der Therapie gibt es zwar konservativ therapeutische Ansätze, sowie Verfahren mit Lasertechnik, jedoch müssen bei vielen Patienten die befallenen Areale meist mittels Excision behandelt werden. Zunächst besteht die Therapie in der radikalen Resektion der betroffenen Hautareale in der genitoanalen Region oder axillär. Im vorliegenden Poster werden einige Verläufe der letzten Jahre dargestellt. Bei allen Patienten erfolgte eine radikale Exzision und im Folgenden eine Deckung des Areales mittels Hautlappen oder Spalthaus/Meshgraft. Die Größe der zu resezierenden Areale stellt den Urologen vor große Herausforderungen.