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Akne inversa – eine Herausforderung für den Urologen
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Veröffentlicht: | 20. Dezember 2013 |
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Anhand von Fallbeispielen soll die urologische Behandlung der seltenen Akne inversa dargestellt werden. In der Therapie gibt es zwar konservativ therapeutische Ansätze, sowie Verfahren mit Lasertechnik, jedoch müssen bei vielen Patienten die befallenen Areale meist mittels Excision behandelt werden. Zunächst besteht die Therapie in der radikalen Resektion der betroffenen Hautareale in der genitoanalen Region oder axillär. Im vorliegenden Poster werden einige Verläufe der letzten Jahre dargestellt. Bei allen Patienten erfolgte eine radikale Exzision und im Folgenden eine Deckung des Areales mittels Hautlappen oder Spalthaus/Meshgraft. Die Größe der zu resezierenden Areale stellt den Urologen vor große Herausforderungen.