gms | German Medical Science

49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.

06.10.-08.10.2011, Ulm

Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Operationen am Bewegungs- und Stützapparat – Aus der Sicht der niedergelassenen Chirurgen/Unfallchirurgen

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Ulm, 06.-08.10.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11dgpw032

doi: 10.3205/11dgpw032, urn:nbn:de:0183-11dgpw0328

Veröffentlicht: 7. Dezember 2011

© 2011 Haack.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

Es werden die Themenbereiche, die für den ambulanten niedergelassenen Chirurgen interessant sind angesprochen: 1. Aus medizinischer und medizintechnischer Sicht und 2. aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Vorgaben für die Durchführbarkeit einer ambulanten Operation aus medizinischer und medizintechnischer Sicht gibt der §115 b SGB V vor, den Aspekt für die betriebswirtschaftliche Sicht liefert die derzeitige Vergütung in den Regionen. Insbesondere wird auf den permanenten Rückgang der Vergütung bei ambulanten Operationen in den letzten Jahren verwiesen.

Zuletzt werden die Unterschiede ambulanter Operationen im Krankenhaus und im niedergelassenen Bereich diskutiert.