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45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC)

11.09. - 13.09.2014, München

Rekonstruktion unilateraler Labia minora Defekte mit der cross-labial Lappenplastik

Meeting Abstract

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  • presenting/speaker Philip Zeplin - Leipzig, Deutschland
  • Marwan Nuwayhid - Leipzig, Deutschland

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC). München, 11.-13.09.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc46

doi: 10.3205/14dgpraec342, urn:nbn:de:0183-14dgpraec3425

Veröffentlicht: 3. September 2014

© 2014 Zeplin et al.
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Gliederung

Text

Asymmerien oder unilaterale Defekte der Labia minora können angeboren, Folge eines Unfalls, eines onkologischen oder ästhetischen Eingriffs sein, die nicht selten mit funktionellen Beeinträchtigungen oder ästhetischen Einschränkungen einhergehen. Die cross-labial Lappenplastik ermöglicht in einem zweizeitigen Verfahren die unilaterale Rekonstruktion der Labia minora mit ortständigem Gewebe, aus der eine adäquate Geweberekonstruktion mit physiologischer Randbildung und Pigmentierung resultiert (Abbildung 1 [Abb. 1]).