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Outcome nach operativer Korrektur kongenitaler Brustasymmetrien – Vergleich der autologen Fetttransplantation mit der Brustaugmentation durch Silikonimplantate: Körpervermessung, Ultraschall- und gesundheitsbezogene Lebensqualitätsuntersuchung
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Veröffentlicht: | 3. September 2014 |
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Im Rahmen einer retrospektiven Untersuchung der letzten sieben Jahre haben wir alle Patientinnen nachuntersucht, die wir zur Korrektur einer kongenitalen Brustasymmetrie operiert haben. Es sind 36 Patientinnen. Wir möchten die Ergebnisse zweier konkurrierenden OP-Techniken vergleichen: die autologe Fetttransplantation und die Brustaugmentation mit Silikonimplantaten. Zur Objektivierung des OP-Ergebnisses sind klinische Daten erhoben worden: Mamillen-Jugulum-Abstand, Cup-Größe, Baker-Grad, Ptosis-Grad. Ergänzend sind Ultraschalluntersuchungen durchgeführt worden: Elastographie, Zysten, Mikrokalzifikationen. Abschließend mussten unsere Patientinnen drei gesundheitsbezogene Lebensqualitätsuntersuchungsbögen (Breast-Q, SF-36v2, HADS) ausfüllen. Die Auswertung der erhobenen Daten gibt uns Anhaltspunkte zur Therapieentscheidung.