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Wahlpflichtfach Phoniatrie und Pädaudiologie für Vorkliniker
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Veröffentlicht: | 28. August 2007 |
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Gliederung
Zusammenfassung
Die langjährige Forderung nach einem größeren Stellenwert der Lehre an deutschen Universitäten bekam in der Medizin durch die Reform der Ausbildungsordnung eine neue Dynamik. Das Fachgebiet Phoniatrie und Pädaudiologie ist danach zwar kein Pflichtfach, kann sich als eigenständiges Fach aber u.a. sowohl im ersten als auch im zweiten Studienabschnitt als sog. Wahlpflichtfach präsentieren. Die berichtende Abteilung führt unter diesen Rahmenbedingungen, als Teil der Umsetzung ihrer Qualitätspolitik und natürlich als Ausdruck ihrer akademischen Pflicht neben anderen Lehrveranstaltungen ein Praktikum für Studenten im ersten Studienabschnitt („Vorklinik“) als Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit durch. Zur Sicherstellung eines möglichst günstigen zahlenmäßigen Verhältnisses von Studenten und Lehrenden werden jeweils nur 12 Studenten zum Praktikum zugelassen; bei der Kleingruppenarbeit wie z.B. der Endoskopie beträgt das Verhältnis 3:1. Die Evaluation im Wintersemester 2006/2007 ergab ein grundsätzlich positives Ergebnis. Insbesondere wurden der Praxisbezug, die Kleingruppenarbeit und die Motivation der Dozenten gewürdigt. Angeregt wurde eine Ausweitung des Angebotes, da das Praktikum regelmäßig frühzeitig ausgebucht ist: Die Abteilung wird das Lehrangebot fortsetzen und im Falle einer Zunahme der leistungsorientierten Mittel positiv auf die Anregung der Ausweitung reagieren.
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Die langjährige Forderung nach einem größeren Stellenwert der Lehre an deutschen Universitäten bekam in der Medizin durch die Reform der Ausbildungsordnung eine neue Dynamik. Das Fachgebiet Phoniatrie und Pädaudiologie ist danach zwar kein Pflichtfach, kann sich als eigenständiges Fach aber u.a. sowohl im ersten als auch im zweiten Studienabschnitt als sog. Wahlpflichtfach präsentieren. Die berichtende Abteilung führt unter diesen Rahmenbedingungen, als Teil der Umsetzung ihrer Qualitätspolitik und natürlich als Ausdruck ihrer akademischen Pflicht neben anderen Lehrveranstaltungen ein Praktikum für Studenten im ersten Studienabschnitt („Vorklinik“) als Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit durch. Zur Sicherstellung eines möglichst günstigen zahlenmäßigen Verhältnisses von Studenten und Lehrenden werden jeweils nur 12 Studenten zum Praktikum zugelassen; bei der Kleingruppenarbeit wie z.B. der Endoskopie beträgt das Verhältnis 3:1. Die Evaluation im Wintersemester 2006/2007 ergab ein grundsätzlich positives Ergebnis. Insbesondere wurden der Praxisbezug, die Kleingruppenarbeit und die Motivation der Dozenten gewürdigt. Angeregt wurde eine Ausweitung des Angebotes, da das Praktikum regelmäßig frühzeitig ausgebucht ist: Die Abteilung wird das Lehrangebot fortsetzen und im Falle einer Zunahme der leistungsorientierten Mittel positiv auf die Anregung der Ausweitung reagieren.