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Effekt der intravitrealen Dexamethasongabe im Rahmen der Karaktchirurgie auf die Entwicklung eines postoperativen zystoiden Makulaödems
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Veröffentlicht: | 22. Februar 2018 |
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Ziel: Ziel dieser prospektiven Studie ist die Beurteilung des Effektes von intravitreal verabreichtem Dexamethason in einer Dosierung von 150 µg im Rahmen der Kataraktchirurgie auf die Entwicklung eines zystoiden Makulaödems.
Patienten und Methoden: Im Rahmen der Studie werden insgesamt 100 Augen eingeschlossen. 50 Augen erhalten nach erfolgter Kataraktchirurgie intravitreal 150 µg Dexamethason, 50 Augen bleiben ohne Dexamethasoninjektion. Alle Patienten werden 4 Wochen nach der Operation ophthalmologisch untersucht. Beurteilt werden der CDVA, der intraokulare Druck, Vorderabschnitt und zentraler Fundus, eine Messung des zentralen Netzhautdicken, sowie ein Volumenscan der Makula mittels OCT.
Ergebnisse: In der Studienpopulation konnte keine Entwicklung eines zystoiden Makulaödems festgestellt werden. Im Vergleich zu einem Fall in der Kontrollgruppe. Ein IOD-Anstieg konnte in keinem der beiden Gruppen festgestellt werden.
Schlussfolgerung: Aufgrund der geringen Zahl der Patienten konnte kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen beiden Gruppen registriert werden.