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32. Kongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII)

Deutschsprachige Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII)

15.02. - 17.02.2018, Dresden

Perioperatives Management bei Patienten mit enger Pupille bei der Kataraktoperation

Meeting Abstract

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  • Christopher Wirbelauer - Berlin

Deutschsprachige Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie. 32. Kongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII). Dresden, 15.-17.02.2018. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2018. Doc18dgii065

doi: 10.3205/18dgii065, urn:nbn:de:0183-18dgii0652

Veröffentlicht: 22. Februar 2018

© 2018 Wirbelauer.
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Gliederung

Text

Eine ausreichende Erweiterung der Pupille ist die wichtigste Voraussetzung für die Kataraktoperation. Bei verengter Pupille erhöhen sich die Komplikationsraten erheblich. Deshalb ist es von klinischer Relevanz die präoperativen Risikofaktoren für eine enge Pupille zu kennen. Im Referat wird auf mögliche medikamentöse Pupillenerweiterungen, intraoperative Erweiterungstechniken (Dehnung, Retraktoren, Expander, Iridotomie/Irisnaht) bis zur postoperativen Therapie und mögliche Problemsituationen in der Nachsorge eingegangen.