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50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie

08.10.- 10.10.2009, Tübingen

Aktueller Stand des Endoprothesenregisters der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Meeting Abstract

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  • corresponding author presenting/speaker Martin Jung - Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg, Bereich Hand- und Mikrochirurgie, Heidelberg, Deutschland
  • Balázs Kaszap
  • Abdul-Kader Martini
  • Wolfgang Daecke

Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie. 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie. Tübingen, 08.-10.10.2009. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2009. Doc09dgh27

doi: 10.3205/09dgh27, urn:nbn:de:0183-09dgh272

Veröffentlicht: 5. Oktober 2009

© 2009 Jung et al.
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Gliederung

Text

Fragestellung: Das Endoprothesenregister Hand der DGH sammelt seit 2006 prospektiv Daten über implantierte Endoprothesen im Bereich der Handgelenke, Daumensattelgelenke sowie Fingergrundgelenke und Fingermittelgelenke. Durch die Bündelung der Daten teilnehmender Zentren soll das Wissen über verschiedene Prothesentypen vertieft werden.

Methodik: Es erfolgt eine prospektive Erfassung der klinischen und radiologischen Daten über einen standardisierten Untersuchungsbogen. Dieser wird präoperativ und im Idealfall nach 3 und 12 Monaten postoperativ sowie anschliessend jährlich erhoben.

Ergebnisse: Es wird über den aktuellen Stand der Daten berichtet, mit besonderem Augenmerk auf die Daumensattelgelenke und Fingermittelgelenke.

Schlussfolgerung: Wir hoffen, in Zukunft die teilnehmenden Zentren noch erweitern zu können, sodass der Informationsgewinn über die klinischen Ergebnisse nach Implantation verschiedener Endoprothesen an der Hand – und deren Komplikationen – auf eine noch breitere Basis gestellt werden kann.