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131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

25.03. - 28.03.2014, Berlin

Motorische Ersatzoperationen nach schwerer Weichteilverletzung des Unterarmes

Meeting Abstract

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  • Patrick Jaminet - BG Unfallklinik Tübingen, Plastische Chirurgie, Hand-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Tübingen
  • Theodora Manoli - BG Unfallklinik Tübingen, Plastische Chirurgie, Hand-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Tübingen
  • P. Gonser - BG Unfallklinik Tübingen, Plastische Chirurgie, Hand-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Tübingen
  • Hans-Eberhard Schaller - BG Unfallklinik Tübingen, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Tübingen

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Berlin, 25.-28.03.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc14dgch517

doi: 10.3205/14dgch517, urn:nbn:de:0183-14dgch5177

Veröffentlicht: 21. März 2014

© 2014 Jaminet et al.
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Gliederung

Text

Einleitung: Im Gegensatz zu einer klassischen Ersatzoperation liegen nach einer schweren Quetschverletzung z. Bsp. des Unterarmes keine blanden Operationsverhältnisse vor. Wir sind häufig konfrontiert mit starken narbigen Verwachsungen mit knöchernen Begleitverletzungen.

Material und Methoden: Im Rahmen dieser Präsentation sollen die postoperativen Langzeitergebnisse von 4 Patienten dargestellt und erläutert werden. Der Nachuntersuchungszeitraum liegt zwischen 2 und 5 Jahren.

Ergebnisse: Wir konnten zeigen, dass auch schwere Weichteilverletzungen bei entsprechender physio- und ergotherapeutischer Nachbehandlung keine Kontraindikation für eine motorische Ersatzoperation darstellen.