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131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

25.03. - 28.03.2014, Berlin

Minimal invasive subtotale Gastrektomie bei Patienten mit Adipositas und distalen maligen Tumoren des Magens

Meeting Abstract

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  • Michael Ströhlein - Klinikum Köln-Merheim, Universität Witten-Herdecke, Klinik für Viszeral-, Gefäss- und Transplantationschirurgie, Köln
  • Jürgen Meyer - Klinikum Köln-Merheim, Universität Witten-Herdecke, Klinik für Viszeral-, Gefäss- und Transplantationschirurgie, Köln
  • Markus Heiss - Klinikum Köln-Merheim, Universität Witten-Herdecke, Klinik für Viszeral-, Gefäss- und Transplantationschirurgie, Köln
  • Dirk-Rolf Bulian - Klinikum Köln-Merheim, Universität Witten-Herdecke, Klinik für Viszeral-, Gefäss- und Transplantationschirurgie, Köln

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Berlin, 25.-28.03.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc14dgch332

doi: 10.3205/14dgch332, urn:nbn:de:0183-14dgch3327

Veröffentlicht: 21. März 2014

© 2014 Ströhlein et al.
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Gliederung

Text

Einleitung: Die laparoskopische Resektion von malignen Tumoren des distalen Magens konnte als alternative Methode zur offenen Resektion etabliert werden. Wegen der dabei dargestellten Vorteile hinsichtlich der perioperativen Morbidität ist die minimal invasive Resektion profitieren vor allem Patienten mit Adipositas bzw. hohem Risikoprofil.

Material und Methoden:

Ergebnisse: Wir präsentieren die Videos einer laparoskopischen distalen Magenresektion mit BI Rekonstruktion mit intrakorporaler Anastomose ohne zusätzlichen Bergeschnitt bei einer Patienten mit BMI 42 kg/m2 sowie eine subotale Magenresektion mit Y-Roux-Rekonstruktion bei neuroendokrinem Karzinom bzw. distalem Magenkarzinom.

Schlussfolgerung: Die laparoskopische distale Magenresektion ist eine sichere Operationsmethode, durch die die perioperative Morbidität gesenkt werden kann, wovon insbesondere Patienten mit Risikoprofil profitieren können.