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Was kann die VERAH außer 5 € extra? Was bringen VERAH und NäPa für die Hausarztpraxis?
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Autoren
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I. Gerlach
- Verband medizinischer Fachberufe e.V., Fritzlar
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S. Restle
- GP Dr. Hahn & Kollegen, Tengen
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K. Mergenthal
- Goethe-Universität Frankfurt a. Main Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt
| Veröffentlicht: | 19. September 2016 |
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Gliederung
Text
Hintergrund: In den letzten Jahren sind mehrere Qualifikationsmodelle für Medizinische Fachangestellte (MFA) in der Hausarztpraxis erprobt und umgesetzt worden. Schwerpunkt bilden Projekte zur Entlastung der Hausärzte und Verbesserung der Versorgung von chronisch Kranken, wie AGnES, VERAH, EVA, NäPa. Seit 2015 werden Tätigkeiten durch NäPa (bei entsprechender Zusatzqualifikation auch VERAH) in der Regelversorgung mit einer Vorhaltepauschale finanziell honoriert. In vielen Praxen findet gerade eine Auseinandersetzung darüber statt, welches Qualifikationsmodell für welche Praxis eher geeignet ist. Welche Fortbildung soll ich als Praxisinhaber präferieren, welche ist für die MFA gewinnbringender? Wo kann echte Entlastung geschaffen werden und wie kann ich das erreichen? Anhand von Beispielen – aus dem Leben einer VERAH/NÄPA soll dies verdeutlicht und diskutiert werden.
Zielgruppe: Alle interessierten Teilnehmenden am DEGAM Kongress (keine Beschränkung)
Didaktische Methode: Impulsreferat mit Diskussion
Ziele: Das Ziel des Workshops ist ein Überblick über Fortbildungsinhalte, Einsatzgebiete und Kompetenzen der Fortbildung zur VERAH und NäPa (u.a. kurzer Überblick über Inhalte, Einsatzmöglichkeiten und Vergütungsbeispiele).
