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Mikrochirurgie bei akut brandverletzten Patienten – 10 Jahre Rückblick
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Autoren
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S. Kuepper
- Schwerbrandverletzten Zentrum mit Plastischer Chirurgie Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin, Germany
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M. Salloum
- Schwerbrandverletzten Zentrum mit Plastischer Chirurgie Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin, Germany
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B. Macher
- Schwerbrandverletzten Zentrum mit Plastischer Chirurgie Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin, Germany
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M. Al Shehab
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J. Dornberger
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F. Sander
- Schwerbrandverletzten Zentrum mit Plastischer Chirurgie Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin, Germany
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B. Hartmann
- Schwerbrandverletzten Zentrum mit Plastischer Chirurgie Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin, Germany
| Veröffentlicht: | 18. Januar 2017 |
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Gliederung
Text
Die Mikrochirurgie stellt eine selten genutzte Form der Rekonstruktion bei Brandverletzten in der Akutphase dar. Hin und wieder wird sie jedoch als ultima ratio benötigt da keine anderen Rekonstruktionsverfahren den Bedürfnissen des/der Defekte gerecht werden (können). Der Zeitpunkt und die gewählte Lappenplastik stellen oft eine Schwierigkeit dar. Entnahmestellen für fasziokutane Lappen sind oft durch die Verbrennung limitiert. Nicht selten muss auf Muskellappen zurückgegriffen werden. Auch werden immer wieder AV-Loops benötigt um geeignete Anschlussgefäße zu erreichen. Wir möchten einen Überblick über die während der letzten 10 Jahre in der Akutphase genutzten mikrochirurgischen Lappen im Unfallkrankenhaus Berlin bei akut verbrannten Patienten geben und auf den Zeitpunkt des Lappentransfers sowie auf die Verlustraten eingehen.
