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27. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2009)

14.01. bis 17.01.2009, Leogang, Österreich

Feuer als Waffe in der Militärhistorie

Meeting Abstract

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  • M. Rapp - Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Marienhospital, Zentrum für Schwerbrandverletzte, Stuttgart
  • C. Uhlig - Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Marienhospital, Zentrum für Schwerbrandverletzte, Stuttgart
  • K.-K. Dittel - Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Marienhospital, Zentrum für Schwerbrandverletzte, Stuttgart

DAV 2009. 27. Jahrestagung der deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung. Leogang, Österreich, 14.-17.01.2009. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2009. Doc09dav04

doi: 10.3205/09dav04, urn:nbn:de:0183-09dav042

Veröffentlicht: 19. März 2009

© 2009 Rapp et al.
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Gliederung

Text

Das Feuer wurde seit jeher in militärischen Auseinandersetzungen vom Altertum bis in die heutige Zeit als Mittel zum Zweck, von der Fackel bis hin zu ausgeklügelten Hightech-Waffen eingesetzt. Vor allem in der Antike und im Mittelalter übertraf die Wirksamkeit des Feuers alle anderen Waffen.

In einem Übersichtsvortrag soll ein geschichtlicher Abriss über den Einsatz von Feuer als Waffe gegeben werden, der vom griechischen Feuer, über den Einsatz von Molotow-Cocktails, Flammenwerfern bis zu den Brandbomben des 2. Weltkriegs reicht. Den schrecklichen Höhepunkt bei der Verwendung von Brandmitteln stellt der Einsatz von Napalm dar.