25. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V.
Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V.
22.06. - 24.06.2017, Köln
Willkommen
Vom 7.–9. Juni 2018 findet der 26. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e.V. (DIGAB) gemeinsam mit dem 13. Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) in Hannover statt.
Der Jahreskongress ist Plattform für den interdisziplinären Austausch der beteiligten Berufsgruppen, d.h. Ärzteschaft aus den beteiligten Fachgebieten wie der Pneumologie, Neurologie, Intensivmedizin, Pädiatrie und Inneren Medizin, der Krankenpflege und den Atmungs- und Physiotherapeuten.
Aus der Sicht der „Außerklinischen Beatmung“ ist in jüngerer Vergangenheit sehr viel geschehen und die aktuellen Themen werden auf dem Kongress in unterschiedlichen Formaten, d.h. Symposien, Workshops, Diskussionsforen und der Industrieausstellung präsentiert.
Folgende besondere Themenschwerpunkte aus der Sicht der außerklinischen Beatmung werden beim kommenden Kongress behandelt:
- Hygiene und Keimsituation
- Netzwerke für außerklinische Beatmung im Föderalismus
- Lebensqualität in der außerklinischen Beatmung
- Gesundheitspolitische Aspekte
- Notfall- und Intensivmedizin
- Ethische Fragestellungen am Lebensende
Am Samstag, dem letzten Tag des Kongresses, werden in einer eigenen Sitzung „Hot topics“ Themen aus der außerklinischen Beatmung behandelt, die zurzeit kontrovers diskutiert und von den Betroffenen erlebt werden.
Bei der Planung des Kongresses wurde verstärkt darauf geachtet, dass auch die in der Betreuung der Patienten in der außerklinischen Beatmung tätigen Pflegekräfte über aktuelle und zum Teil auch kontroverse Themen referieren.
Traditionell sind Betroffene und ihre Angehörigen in das Programm des Jahreskongresses integriert. Sie werden sich in Sitzungen, Diskussionsforen und Workshops als Redner, Diskussionspartner und Vorsitzende aktiv einbringen.
Auch gewährleistet das Programm eine sehr gute Interaktion zwischen den Teilnehmern des Kongresses und den Herstellern bzw. Versorgern der technischen Hilfsmittel.
Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer
Kongresspräsident