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Kreativitätstechniken beim wissenschaftlichen Schreiben (Teil 1 und 2)
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Published: | September 11, 2014 |
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Methoden: Ob die Strukturierung von Gedanken und Argumentationsketten, Entwicklung von Forschungsfragen oder das Überwinden von „Schreibblockaden“ – für jeden Schritt gibt es verschiedene Wege und Methoden um ans Ziel zu kommen – mal spielerisch, mal abstrakt.
„Ausprobieren“ steht im Mittelpunkt des zweiteiligen Workshops u.a. mit Techniken von Kruse [2], Pyerin [3] und Bolker [1].
Im ersten Teil liegt dabei der Schwerpunkt auf der Planung von (Schreib-)Projekten und Veröffentlichungen. Im zweiten Teil wird das „Schreiben an sich“ in den Mittelpunkt gestellt.
Gern können Fragen, aktuelle Projekte oder Schwierigkeiten beim Schreiben vorher an die Dozentin gemailt werden um beim Workshop konkret daran zu arbeiten.
Lernziele:
- Nach dem Workshop ist jede Teilnehmerin/ jeder Teilnehmer in der Lage mindestens drei Kreativitätstechniken anzuwenden, die den persönlichen Schreibprozess fördern.
- Nach dem Workshop ist jede Teilnehmerin/ jeder Teilnehmer in der Lage Hürden im eigenen Schreibprozess zu erkennen und Maßnahmen für deren Überwindung anzuwenden.
Vorwissen: Nicht erforderlich
Methoden: Gruppen- und Einzelübungen
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Literatur
- 1.
- Bolker J. Writing your dissertation in fifteen minutes a day: A guide to starting, revising, and finishing your doctoral thesis. New York City: Henry Holt; 1998.
- 2.
- Kruse O. Keine Angst vor dem leeren Blatt: ohne Schreibblockaden durchs Studium (Vol. 16). Frankfurt/Main: Campus Verlag; 2000.
- 3.
- Pyerin B. Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim: Beltz Juventa; 2001.