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Retinopathia centralis serosa – Pathophysiologie und Therapieoptionen
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Veröffentlicht: | 15. November 2013 |
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Hintergrund: Die Retinopathia centralis serosa ist eine häufige, meist junge Männer betreffende seröse Netzhauterkrankung. Zwar besteht eine hohe Rate an Spontanheilung, bei längerfristigem Verlauf ist eine dauerhafte Schädigung der Photorezeptoren mit Funktionseinschränkung aber nicht ausgeschlossen.
Methoden: Anhand von Literaturrecherchen werden neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie der Erkrankung sowie Therapieansätze ausgewertet und bewertet.
Ergebnisse: Wesentliche Erkenntnisse, welche die Entstehung der Erkrankung erklären, sind auch mit den neuen hochauflösenden Methoden des Spectral-Domain-OCT nicht aufgekommen. Neben den etablierten Therapieverfahren sind in den letzten Jahren auch neuere Möglichkeiten eingeführt worden.
Schlussfolgerungen: Die genaue Entstehung der Erkrankung bleibt unklar. Es besteht jedoch eine Vielzahl möglicher Therapieoptionen, welche genauerer Beleuchtung und Untersuchung bedürfen.