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Makulapigment – Was kann man messen?
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Veröffentlicht: | 28. November 2012 |
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Text
Die Bestimmung der optischen Dichte der Makula erlaubt Aussagen zur Konzentration der Makulapigmente Lutein und Zeaxanthin. Diese Aussage gewinnt sowohl bei Augengesunden als auch bei Patienten mit Makulaveränderungen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere stellen Verlaufskontrollen z.B. unter laufender Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln eine wichtige Einsatzmöglichkeit dar. Für die Bestimmung des Makulapigments stehen verschiedene objektive und subjektive Verfahren teils mit Bildgebung zur Verfügung. Am weitesten verbreitet sind dabei die 1-Wellenlängenreflektometrie, die 2-Wellenlängen-Autofluoreszenzmethode sowie die Heterochromatische Flicker-Photometrie.
Die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren sowie typische Anwendungsbeispiele werden aufgezeigt.