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46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 20. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

01.10. - 03.10.2015, Berlin

Augmentations-Mastopexie: Planung und Größenberechnung

Meeting Abstract

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  • presenting/speaker Juliane Bodo - Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Deutschland
  • Andrea Wolff - Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Deutschland

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 20. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC). Berlin, 01.-03.10.2015. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2015. Doc270

doi: 10.3205/15dgpraec270, urn:nbn:de:0183-15dgpraec2705

Veröffentlicht: 28. September 2015

© 2015 Bodo et al.
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Gliederung

Text

Bei der Beratung zur Augmentations- Mastopexie ebenso wie bei der Mammareduktion und der. Augmentation ist die postoperative BH Größe für viele Patienten ein wichtiger Faktor, um ihre ideale Brust zu erlangen. Wir klären die Patienten darüber auf, dass wir keine Größe " garantieren" können, aber natürlich versuchen, den Vorstellungen der Patientinnen gerecht zu werden.

Wir haben in unserer Praxis die Patientinnen nachuntersucht, die in den letzten drei Jahren einer Augmentations -Mastopexie in unserer Praxis durchgeführt haben und die Position der Mamillenhöhe analysiert ebenso wie die BH-Größe prae- und postoperativ.

Hieraus haben wir ein Schema sowohl zur Beratung und Planung der Operation hinsichtlich der Implantatauswahl und Mamillenpositionierung entwickelt.

Es werden (zur Zeit) 76 Patientinnen in die Nachuntersuchung eingeschlossen, die Patientinnen wurden zur Nachuntersuchng einbestellt, die Bh Größe wurde erfragt und anhand von Messungen von uns nachbetechnet. Der MJA wurde prae- und postoperativ verglichen und das ästhetische Ergebnis anhand eines Fragebogens analysiert.

Es sind neben dem Eigengewebe sowohl die Implantatauswahl (Form, Projektion, Größe) als auch Größe und Gewicht der Patientin ausschlaggebend für das Ergebnis.