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45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC)

11.09. - 13.09.2014, München

M. Basedow – Die Entwicklung der Operativen Therapie in den letzten 15 Jahren

Meeting Abstract

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  • presenting/speaker Nina Schwaiger - Wesseling, Deutschland
  • Dirk Richter - Wesseling, Deutschland

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC). München, 11.-13.09.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc305

doi: 10.3205/14dgpraec033, urn:nbn:de:0183-14dgpraec0330

Veröffentlicht: 3. September 2014

© 2014 Schwaiger et al.
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Gliederung

Text

Fragestellung: Was hat sich in den letzten Jahren in der operativen Behandlung des Morbus Basedow geändert und warum?

Ziel war die Evaluierung der Operationstechniken zur Behandlung des Morbus Basedow und deren Entwicklung in den letzten 15 Jahren.

Methoden: Anhand einer Internetrecherche sowie einer Evaluierung des eigenen Patientenguts bzw. der internen Techniken wurden die Operationstechniken und die Ergebnisse der letzten 15 Jahre untersucht und verglichen.

Ergebnisse: Die transorbitale Orbitadekompression hat sich im letzten Jahrzehnt deutlich verändert. Der Trend hat sich von einer radikalen Resektion, zu einer konservativen Fettresektion mit Fett-Shifting entwickelt.

Schlussfolgerung: Durch das konservativere Vorgehen mit den neuen zusätzlichen OP-Techniken lassen sich auch bei der TOD kosmetisch ansprechende und medizinisch erfolgreiche Ergebnisse mit sehr hoher Patientenzufriedenheit erzielen.