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44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e. V. (DGPRÄC), 18. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen e. V. (VDÄPC)

12.09. - 14.09.2013, Münster

Gesichtfaltenscreening im Zeitverlauf nach Botulinumtoxinbehandlung mittels Stereofotografie

Meeting Abstract

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  • presenting/speaker David Benjamin Lumenta - Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, Graz, Oesterreich
  • Thomas Rappl - Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, Graz, Oesterreich
  • Lars-Peter Kamolz - Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie, Graz, Oesterreich

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 17. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC). Münster, 12.-14.09.2013. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2013. DocFV 06

doi: 10.3205/13dgpraec014, urn:nbn:de:0183-13dgpraec0141

Veröffentlicht: 10. September 2013

© 2013 Lumenta et al.
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Gliederung

Text

Fragetellung: Die Beurteilung von Gesichtsfalten erfolgt grösstenteils anhand subjektiver Evaluierungsmethoden, die keinen idealen objektiven Vergleich in klinischen Studien erlauben. Mit dem Ziel konservative und operative Therapien in der Ästhetischen Medizin zukünftig objektiv auszuwerten, wurde ein etabliertes dreidimensionales Verfahren im Rahmen einer klinischen Pilotstudie eingesetzt.

Methoden: Mittels Stereofotografie wurde die Oberflächenunregelmässigkeit an den Stirnfalten von aktuell vier Patienten vor und vierzehn Tage sowie zwei Monate nach der Behandlung mit Bolulinumtoxin A bestimmt.

Ergebnisse: Das verwendete Verfahren erlaubt eine objektive Dokumentation der Oberflächenunregelmässigkeit im Zeitverlauf. Die klinische Verwendung ist zeitlich mit einer Digitalfotoaufnahme vergleichbar, wobei die Datenauswertung nur manuell erfolgt und einen erheblichen Mehraufwand darstellt.

Schlussfolgerung: Um einen breiten klinischen Einsatz zu ermöglichen, muss ein Konzept zur automatisierten Datenauswertung erarbeitet werden und ein Anreiz für ein breites Anwendungsspektrum geschaffen werden.