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30. Kongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII)

Deutschsprachige Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII)

11.02. - 13.02.2016, Mannheim

IOL-Dislokation – was können wir tun zur Prävention?

Meeting Abstract

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  • Jörn Kuchenbecker - Berlin

Deutschsprachige Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie. 30. Kongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII). Mannheim, 11.-13.02.2016. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2016. Doc16dgii004

doi: 10.3205/16dgii004, urn:nbn:de:0183-16dgii0040

Veröffentlicht: 1. März 2016

© 2016 Kuchenbecker.
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Gliederung

Text

Die IOL-Dislokation ist ein Problem, das häufiger bei Patienten mit Pseudoexfolations Syndrom (PEX), hoher Achslänge, Uveitis, nach Trauma oder Vitrektomie auftritt.

Die Verwendung z.B. von Kapselspannringen hat sich bisher nicht als sehr effektiv erwiesen. Es werden Möglichkeiten, wie z.B. die primäre Vorderkapselinzision bei PEX oder die primäre retroiridale Irisklauen-IOL Implantation bei lockerem, aber erhaltenem Kapselsack, aufgezeigt, die eine IOL-Dislokation bzw. -Luxation verhindern könnten.