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51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)

21.09. - 23.09.2017, Düsseldorf

Die neue DEGAM-S3 Leitlinie „Hausärztliche Beratung zur kardiovaskulären Prävention“

Meeting Abstract

  • G. Egidi - Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Bremen, Deutschland
  • S. Ludt - Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Centrum für Allgemeinmedizin, Münster, Deutschland
  • A. Angelow - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Greifswald, Deutschland
  • E. Baum - Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Marburg, Deutschland
  • J.-F. Chenot - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin, Greifswald, Deutschland
  • J. Feßler - Praxis für Allgemeinmedizin, Flörsheim am Main, Deutschland
  • J. Haasenritter - Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Marburg, Deutschland
  • N. Donner-Banzhoff - Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Marburg, Deutschland
  • U. Popert - Georg-August-Universität Göttingen, Abteilung Allgemeinmedizin, Göttingen, Deutschland

51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Düsseldorf, 21.-23.09.2017. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2017. Doc17degam317

doi: 10.3205/17degam317, urn:nbn:de:0183-17degam3171

Veröffentlicht: 5. September 2017

© 2017 Egidi et al.
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Gliederung

Text

Hintergrund: Kardiovaskuläre Erkrankungen sind trotz fallender Tendenz weiterhin die führende Todesursache in Deutschland. Meist wirken mehrere Risikofaktoren zusammen. Durch eine gemeinsame Betrachtung dieser Faktoren wird eine Überschätzung der einzelnen Risiken vermieden. Hausärzte sind häufig verunsichert, ob sie ihren Patienten eine lipidsenkende Therapie verordnen sollen.

Zielgruppe: Hausärzte, die ihre Patienten in der kardiovaskulären Primärprävention beraten

Didaktische Methode: Flipchart, Kleingruppen, Kurzvorträge von Experten

Ziele: Den Teilnehmenden zu Sicherheit in der kardiovaskulären Präventions-Beratung verhelfen. Die Evidenzgrundlagen der DEGAM-Positionen und Kontroversen mit anderen Fachgesellschaften darstellen

Geschätzte Anzahl Teilnehmern/innen: 50–80

Kurzvorstellung des Workshop Leiters: Günther Egidi, Hausarzt in Bremen, seit vielen Jahren in der DEGAM-Leitlinien-Arbeit engagiert