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Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

02.10. - 05.10.2008, Greifswald

Prüfen mit Simulationspatienten im OSCE

Workshop

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  • corresponding author Anne Simmenroth-Nayda - Georg-August-Universität Göttingen, Abteilung Allgemeinmedizin, Göttingen, Deutschland
  • author Henrike Hölzer - Charité - Universitätsmedizin Berlin, AG Reformstudiengang, Berlin, Deutschland

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung - GMA. Greifswald, 02.-05.10.2008. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2008. Doc08gma19

The electronic version of this article is the complete one and can be found online at: http://www.egms.de/en/meetings/gma2008/08gma019.shtml

Received: May 14, 2008
Revised: August 6, 2008
Accepted: August 6, 2008
Published: August 19, 2008

© 2008 Simmenroth-Nayda et al.
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Hintergrund: Nach der Konstituierung des Ausschusses „Simulationspatienten“ (SP) im Herbst 2007 fanden zwei Workshops in Freiburg und Hamburg statt. Des weiteren wurde eine geschlossene mailing-liste eingerichtet. Während des letzten Workshops am 1.5 verschafften sich die Teilnehmer einen gegenseitigen Überblick über die Prüfungsbedingungen und die Prüfungspraxis mit SP an den verschiedenen Universitäten. Es ergab sich der Wunsch, Standards zum Einsatz von SP in OSCE zu formulieren.

Methode: Der für alle Interessierte offene Workshop soll im Rahmen einer Präkonferenz vor der Jahrestagung der GMA stattfinden. Mit Hilfe von Kleingruppenarbeit sollen in folgenden Themengebieten Empfehlungen erarbeitet werden: SP- bzw. Rater-Rekrutierung, SP- und Ratertraining, Rating-Instrumente, Rahmenbedingungen für SP in OSCE und Anforderungen an die Rollen. Ziel ist es, gemeinsame Qualitätsstandards für die beteiligten Fakultäten zu formulieren. Für Fakultäten, die bisher noch keine OSCE durchführen, können die Empfehlungen zur Implementierung hilfreich sein. Auch die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte würde durch einheitliche Standards vereinfacht bzw. erst ermöglicht.

Ergebnisse: Die Ergebnisse sollen in der „Zeitschrift für Medizinische Ausbildung“ veröffentlicht werden.