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Abbildung

Abbildung 1: Verteilung der CMV-DNA-Last in Screening-Proben von Teilnehmern aus Deutschland mit bestätigter/nicht bestätigter cCMV-Infektion. Dargestellt ist die Korrelation der CMV-DNA-Last in Wangenabstrichen, ausgedrückt in IU CMV-DNA/105 Zelläquivalente, und den IU CMV-DNA/ml Speichel von Neugeborenen, die zum Zeitpunkt des Screenings in der CMV-PCR positiv getestet wurden. Die Patienten wurden als „bestätigt“ bzw. „nicht bestätigt“ eingestuft, je nach Ergebnis der Bestätigungsdiagnostik [1].