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Abbildung

Abbildung 5: (A) Sollen Schnittstellen der Medizin mit nicht-medizinischen Fachrichtungen gelehrt werden? Darstellung: relative Häufigkeiten, N=215 (B) Bewertung der Sinnhaftigkeit eines visionären Wahlcurriculums (N=214) und der Teilnahmebereitschaft an einem solchen Programm (N=211). Darstellung: relative Häufigkeiten aus 6-stufigen Likert-Skalen. (C) Vergleich der Teilnahmebereitschaft an einem solchen Programm zwischen Vorklinik und Klinik. Darstellung: Mittelwerte aus 6-stufigen Likert-Skalen, N=210, ANOVA, * = p<0,05. (D) Gewünschter Anzahl an Unterrichtseinheiten (UE) für visionäre Wahlcurricula in verschiedenen Zeiträumen. Darstellung: Relative Häufigkeiten aus Single-Choice-Fragen, N=206, WE=1 Wochenendkurs im Semester, Mon=Monat, Wo=Woche. (E) Machen visionäre Wahlcurricula Studierende zu besseren Ärzten? Darstellung: relative Häufigkeiten einer 6-stufigen Likert-Skala, N=216.