gms | German Medical Science

Abbildung

Abbildung 1: Vergleich der Spektren eines Strahlers für wassergefiltertes Infrarot A und der Sonne in den Subtropen bei wolkenlosem Himmel am Mittag im Juni in Meeresspiegelhöhe sowie beispielhaft von zwei unterschiedlichen Halogenstrahlern ohne Wasserfilterung für therapeutische und Wellnessanwendungen (mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Helmut Piazena, Charité Berlin; von [33]).

Die dargestellten spektralen Bestrahlungsstärken des wIRA-Strahlers und der zwei anderen Halogenstrahler bewirken den gleichen Anstieg der Hautoberflächentemperatur beim Menschen (temperaturbezogene Äquivalenz der Bestrahlungen). Die dargestellte Bestrahlungsstärke der Sonne liegt nahe beim maximal möglichen Wert in den Subtropen zur Mittagszeit im Hochsommer auf der Oberfläche der Erde auf Meeresniveau bei wolkenlosem Himmel. Die Verhältnisse zwischen den vier dargestellten Spektren sind deshalb realistisch.

Ein typischer wIRA-Strahler emittiert keine Ultraviolettstrahlung (UV) und nahezu kein Infrarot B und Infrarot C (weniger als 0,5% verglichen mit 50–80% Infrarot B und Infrarot C bei konventionellen Infrarotstrahlern ohne Wasserfilter) (Details in [33]).