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Abbildung

Abbildung 2: Einsparungen bei der BGW durch die in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück entwickelten Präventionskonzepte, besonders SIP ([ambulante] sekundäre Individualprävention) und TIP ([stationäre] tertiäre Individualprävention), die mittlerweile bundesweit in die „Regelversorgung“ umgesetzt werden, dabei auch andere Zentren einbeziehend. Die Beiträge für die Gesetzliche Unfallversicherung der bei der BGW versicherten Betriebe sind durch diese Ausgabenreduktion entsprechend gesunken (Lohnnebenkosten). Quelle: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, BGW, Hamburg, 2007.