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27. Kongress der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII)

Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation, Interventionelle und Refraktive Chirurgie (DGII)

11.04. - 13.04.2013, Heidelberg

Willkommen

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie sehr herzlich zur nächsten Jahrestagung unserer Gesellschaft einladen sowohl in meiner Funktion als Präsident wie auch als Tagungspräsident.

Der 27. Kongress der DGII wird vom 11. bis 13. April 2013 in Heidelberg abgehalten. Der Kongress findet wieder in den Chemischen Instituten und den Seminarräumen des Kopfklinikums statt. Beim diesjährigen DGII-Kongress in Heidelberg konnten wir wieder ein interessantes Kursprogramm zusammenstellen, so dass hier eine sehr große Bandbreite an Wet-Labs und Kursen, auch zum Thema Traumatologie des Auges, neuen Methoden der Hornhauttransplantation sowie Add-on-Linsen und anderen Premiumlinsen, angeboten werden kann. Diesmal ist auch wieder ein zertifizierter IVOM-Kurs dabei.

Der Premiumlinsenmarkt ist in Deutschland wieder in Bewegung geraten. Auf dem 27. Kongress der DGII werden hierfür Symposien, Kurse und entsprechende Vortragssessions angeboten (torische IOL, multifokale IOL, multifokal-torische, additive Intraokularlinsen).

Der Übergang zwischen refraktiver Presbyopiechirurgie und Kataraktchirurgie ist hierbei sehr fließend, wobei das Thema Presbyopiechirurgie auch noch andere Möglichkeiten wie intra-korneale Inlays oder intrastromale Laserbehandlungen mit einschließt.

Am Samstag wird es eine große Sitzung nur für das Thema Femtosekundenlaser und Kataraktchirurgie geben. Diese Sitzung bringt Sie auf den neuesten Stand dieser Technologie. Eine immer größere Bedeutung kommt auch den glaukomchirurgischen Themen auf der DGII zu. Diesmal gibt es insbesondere eine Sitzung nur zur mikroinvasiven Glaukomchirurgie. Wie Sie sehen, gibt es viele Gründe die DGII zu besuchen.

Ich freue mich jetzt schon herzlich auf Ihr Kommen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth
Präsident der DGII

Wissenschaftliches Programm