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Über die Entdeckung einfacher und mehrfacher Schwerelosigkeit einzelner Planeten und Monde im Sonnensystem
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Published: | April 22, 2010 |
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Durch die Einführung einer Beschleunigungseinheit namens PIK (1 PIK entspricht der Beschleunigung von 1m/s²) aus der Wiener Vestibularisforschung in die Astronomie, sowie ihrer Mini-Einheiten ist es gelungen, mehrfache Schwerelosigkeit im Sonnensystem nachzuweisen.
In Fortsetzung der Vestibularisarbeiten des österreichischen Nobelpreisträgers Robert Bárány, brachte die Raumfahrt neue Impulse. Die unbemannte Raumfahrt begann 1957 (Sputnik), die bemannte 1961 (Gagarin). Einstein war bereits 1955 gestorben.
Durch die Raumfahrt ist aus der passiven Astronomie, eine aktiv experimentierende Wissenschaft geworden. Dabei spielt der Begriff der Schwerelosigkeit in der Vestibularisforschung und jetzt auch in der Astronomie, eine wichtige Rolle. Es ist noch nicht gelungen, das Wesen der Gravitation zu erklären. In der ART definiert Einstein die Gravitation als „Verworfenheit der Raumzeit“.
In Wien beschäftigen wir uns seit Jahren mit der Darstellung des Sonnenschwerefeldes und der Schwerefelder der einzelnen Planeten, nach den Gesetzen von Kepler und Newton. Dabei machten wir die überaschende Entdeckung, dass die Erde, sowie alle anderen Planeten des Sonnensystems nach den Gesetzen von Noordung und Kosmomontanus gegenüber der Sonne schwerelos sind, weil sie die Sonne umkreisen. In gleicher Weise sind die vier galileischen Monde (Io, Europa, Ganymed, Kallisto) gegenüber Jupiter schwerelos, weil sie den Jupiter umrunden. Der Erdmond ist eine Ausnahme dieser solaren Schwerelosigkeit, weil er von der Sonne beeinflusst, Spring- und Nippflut der Ozeane bewirkt. Damit gelang der Nachweis doppelter und sogar mehrfacher Schwerelosigkeit im Sonnensystem. Dies hat ernsthafte Konsequenzen für die Berechnung der Gezeiten, sowie für eine NEU-Ordnung im Kosmos.