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Joint congress of the Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) and the Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ)

20.09. - 23.09.2017, Münster

Etablierung von e-Prüfungen an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen

Meeting Abstract

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  • corresponding author presenting/speaker Henning Schenkat - RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen, Germany
  • presenting/speaker Johann Arias - RWTH Aachen, Medizinische Fakultät, Aachen, Germany

Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) und des Arbeitskreises zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ). Münster, 20.-23.09.2017. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2017. Doc246

doi: 10.3205/17gma246, urn:nbn:de:0183-17gma2461

Published: November 24, 2017

© 2017 Schenkat et al.
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Zielsetzung: Elektronische Prüfungen spielen in der universitären Lehre eine immer größer werdende Rolle. An vielen Standorten werden bereits e-Prüfungssysteme eingesetzt und diese profitieren von den Vorteilen minimierten Korrekturaufwands, flexiblerer Gestaltung und Durchführung und Einbindung verschiedener Prüfungsformate, um nur einige zu nennen.

Ziel ist es die Rahmenbedingungen der Medizinischen Fakultät szenarienbasiert zu erfassen und anhand von Praxistests zu bewerten. Im Anschluss soll eine Empfehlung an die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen formuliert werden, welches System funktionell wie finanziell augenblicklich die beste Lösung darstellt.

Methoden: Anhand der Betrachtung der bisher existierenden Prüfungen an der Medizinischen Fakultät werden die Anforderungskriterien definiert, nach denen die zur Verfügung stehenden Systeme bewertet werden können. Dabei soll auch berücksichtigt werden welche personellen, finanziellen und technischen Aufwände entstehen und ob sich diese für das entsprechende Szenario lohnen.

Um alle Möglichkeiten zu ergründen, muss eine entsprechende Marktanalyse erfolgen. Dabei liegt der Fokus auf Systemen, die auch praktische Prüfungen unterstützen, da diese aus medizindidaktischer Sicht gewünscht werden. Dabei werden auch Kooperationen innerhalb der RWTH bzw. mit anderen Universitäten – ggfs. auch nur für Teilszenarien – in Betracht gezogen.