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Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl: 19. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V.

Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V.

08.03. - 10.03.2018, Graz

Podiumsdiskussion: Bridging the Gap: Wie gelangt Wissen in die Versorgung?

Meeting Abstract

  • Ferdinand Gerlach - Goethe-Universität Frankfurt
  • Jürgen Windeler - IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen); DNEbM (Dt. Netzwerk evidenzbasierte Medizin)
  • Claudia Wild - Ludwig Boltzmann Institut Health Technology Assessment
  • Christopher Drexler - Landesrat, Land Steiermark
  • Anita Rieder - Zentrum für Public Health, Med Universität Wien

Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl. 19. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin. Graz, Österreich, 08.-10.03.2018. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2018. Doc18ebmPD-2

doi: 10.3205/18ebm139, urn:nbn:de:0183-18ebm1398

Published: March 6, 2018

© 2018 Gerlach et al.
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Text

Evidenzbasiertes Wissen gelangt zuweilen nicht oder nur schleppend in die Gesundheitsversorgung. Welche Ansätze gibt es, um die Wissens-Praxis-Lücke zu verkleinern? Wie kann Wissen besser zirkulieren und disseminieren? Wie können politische Entscheidungsträger/innen bei der Nutzung des Wissens unterstützt werden? Nach welchen Kriterien wird über Forschungsfragen und die Verteilung von Forschungsgeldern entschieden? Welches Wissen brauchen wir, um die Qualität der Versorgung tatsächlich zu verbessern und die Ressourcen so effizient wie möglich einzusetzen.

ExpertInnen aus Deutschland und Österreich diskutieren über Konzepte der Implementierungs- und Versorgungsforschung und konfrontieren Sie mit den Herausforderungen der politischen Realität.

  • Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Leitung des Institut für Allgemeinmedizin, Goethe Universität (zugesagt)
  • Jürgen Windeler, Leitung des Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) (zugesagt)
  • Claudia Wild, Ludwig Boltzmann Institut für HTA (zugesagt)
  • Christopher Drexler, Landesrat , Land Steiermark (angefragt)
  • Anita Rieder, Leiterin Zentrum für Public Health, Med Universität Wien, Vizerektorin der Med. Universität Wien (zugesagt)

Moderation: Mag. Andrea Fried