gms | German Medical Science

49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW)

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.

06.10.-08.10.2011, Ulm

Defektdeckung am Schädel mit freien Lappenplastiken

Meeting Abstract

Search Medline for

  • corresponding author Klaus Wittig - Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Plastische Chirurgie, Hamburg
  • Thomas Namdar - Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Plastische Chirurgie, Hamburg
  • Georgios Kolios - Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Plastische Chirurgie, Hamburg

Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Ulm, 06.-08.10.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11dgpw111

doi: 10.3205/11dgpw111, urn:nbn:de:0183-11dgpw1116

Published: December 7, 2011

© 2011 Wittig et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.


Outline

Text

Bei ausgedehnten cranialen Defekten ist eine Defektdeckung mit locoregioären Lappenplastiken zum Teil nicht mehr möglich.Anhand zweier Fallbeispiele sollen Lösungsstrategien für komplizierte Verläufe dargestellt werden. Einmal für einen durch die eingeschränkten Anschlußmöglichkeiten der Lappenplastik komplizierten Verlauf, der einen vorbereitenden Gefäßloop notwendig machte. Zum anderen für eine reine Defektgrößenproblematik, die aufgrund einer Rezidivsituation bei der gleichen Patientin zweifach im Abstand von 6 Jahren auftrat.