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Funktionelle und ästhetische Wiederherstellung kleiner Gesichtsdefekte bei Malignomen
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Published: | September 10, 2012 |
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Einleitung: Das Basalzellcarcinom ist der häufigste Gesichtshauttumor, entsprechend anspruchsvoll ist die Wiederherstellung tumorbedingter Defekte im Gesicht
Material und Methoden: Im Zeitraum 2010 und 2011 wurden 1568 Patienten mit Malignomen der Gesichtshaut (ICD 43 und ICD 44) behandelt. Die überwiegende Anzahl der Patienten wurde operativ therapiert, dabei wurde immer eine R0 Resektion angestrebt. Es werden unterschiedliche Methoden zur Defektrekonstruktion aufgezeigt
Resultat: Die häufige Verbreitung von Gesichtshautmalignomen erfordert nach Diagnostik eine radikale chirurgische Entfernung und anschließende Rekonstruktion. Nur so ist eine Heilung zu erreichen. Rekonstruktionen können bei Beachtung der anatomischen Besonderheiten des Gesichtes fast immer zu befriedigenden Ergebnissen führen.