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132. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

28.04. - 01.05.2015, München

Narbensparende Mammachirurgie

Meeting Abstract

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  • C. Can Cedidi - Klinikum Bremen Mitte, Plastische, Rekonstruktive & Ästhetische Chirurgie, Bremen, Deutschland
  • Michaela Scheld - Klinikum Bremen Mitte, Plastische, Rekonstruktive & Ästhetische Chirurgie, Bremen, Deutschland

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 132. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. München, 28.04.-01.05.2015. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2015. Doc15dgch428

doi: 10.3205/15dgch428, urn:nbn:de:0183-15dgch4289

Published: April 24, 2015

© 2015 Cedidi et al.
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Einleitung: Patientinnen zur Mammareduktionsplastik sind häufig jung und herfordern eine technische Durchführung der Operation, die zum Einen funktionell die Brustdrüse intakt erhält und die Narben Plastisch-Ästhetisch auf ein Minimum begrenzt sowie die Sensibiltät berücksichtigt.

Material und Methoden: Es wurden 60 Patientinnen nach vertikaler Mammareduktionsplastik bezüglich Alter, Nebenerkrankungen, JMA, Resektionsgewicht, Komplikationen, VWD und funktionellen sowie Outcome Ergebnisse nachuntersucht.

Ergebnisse: Die narbensparnde Mammareduktionsplastik ist in den Händen erfahrener des Plastisch-Ästhetischen Mammachirurgen eine gute Technik der minimal-invasiven Reduktionsplastik mit akzeptabler Komplikationsstatistik und hohem Zufriedenheitsindex. Das mittlere Alter lag bein 42 Jahren, mittlerer JMA 32 cm, die mittlere VWD bei 4 Tagen und das Resektionsgewicht im Durchschnitt 577,50 gr. Zweit- bzw. Korrektureingriffe in örtlicher Betäubung waren in 18% der Fälle erforderlich.

Schlussfolgerung: Narbensparende Technikenhaben bei adequater Indikationsstellung, Technik und Nachbehandlung einen hohen Stellenwert in der modernen Plastisch-Ästhetischen Mammachirurgie.