gms | German Medical Science

GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Historisches Archiv der Veterinärmedizinischen Universität Wien

Historical Archive of the University of Veterinary Medicine Vienna

Fachbeitrag Medizinhistorische Quellen an Wiener Universitäten

Search Medline for

  • corresponding author Zuzana Ráczová - Historisches Archiv, Universitätsbibliothek, Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna), Wien, Österreich External link

GMS Med Bibl Inf 2017;17(1-2):Doc09

doi: 10.3205/mbi000388, urn:nbn:de:0183-mbi0003888

Published: September 21, 2017

© 2017 Ráczová.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 License. See license information at http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Zusammenfassung

Die Veterinärmedizinische Universität Wien wurde im Jahr 1765 von Maria Theresia gegründet. Die reiche Geschichte der Bildungsstätte des Historischen Archivs der Veterinärmedizinischen Universität Wien spiegelt sich in seinen Beständen.

Schlüsselwörter: Veterinärmedizin, Wien, Veterinärmedizinische Universität Wien, historisches Archiv, Geschichte

Abstract

The University of Veterinary Medicine Vienna was founded by Maria Theresia in 1765. The rich history of the institution is mirrored in the Historical Archive of the University of Veterinary Medicine Vienna and its collections.

Keywords: veterinary medicine, Vienna, University of Veterinary Medicine Vienna, historical archive, history


Zur Archivgeschichte

Die Veterinärmedizinische Universität Wien kann auf eine 250-jährige Geschichte zurückschauen. Die „K.k. Pferde-Curen- und Operationsschule“ wurde von Maria Theresia (1717–1780) im Jahr 1765 gegründet. Die lange Geschichte der Veterinärmedizinischen Universität Wien wiederspiegelt sich in dem Archivmaterial, das im Historischen Archiv aufbewahrt wird. Die ältesten Archivalien sind aus dem Jahr 1776 und betreffen die Eröffnung des k.k. Tierspitals unter Johann Gottlieb Wolstein (1738–1820). Das Historische Archiv der Veterinärmedizinischen Universität Wien befindet sich im Campus der Universität in Wien Floridsdorf und ist der Universitätsbibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien untergeordnet.

Die Tradition eines Archivs wurde schon an der alten Tierärztlichen Hochschule im dritten Wiener Bezirk gepflegt. Unter Josef Schreiber (1890–1970), Rektor von 1956 bis 1958, wurde sogar ein zweites Archivdepot im Kellervorhaus errichtet, da ein Raum für die Lagerung der Akten schon lange nicht ausreichte [1]. Wie das Archiv geordnet war und wer es verwaltete ist nicht bekannt. Dokumentiert ist aber die sehr intensive Nutzung des Archives durch mehrere an der Veterinärmedizin tätige Tierärzte, die sich auch historischen Themen gewidmet haben. Gustav Günther (1868–1935), Wilhelm Lechner (1902–1970), Josef Schreiber (1890–1970), Ferdinand Habacher (1881–1971), Erich Eisenmenger (*1931) haben ihre historischen Arbeiten in der Wiener Tierärztlichen Monatsschrift veröffentlicht. Gustav Günther hat im Jahr 1930 eine Publikation unter dem Titel Die Tierärztliche Hochschule in Wien. Ihre Geschichte, ihre Institute und Einrichtungen veröffentlicht, diese ist nur eine zeitgemäße Umarbeitung der Geschichte der Schule von Moritz Friedrich Röll (1818–1907) aus dem Jahr 1878, die mit vielen Fotos der Tierärztlichen Hochschule illustriert wurde [2].

Im Jahr 1981 wurden die Ordnungsarbeiten an „total verschmutzten, oft beschädigten, völlig ungeordneten und nicht inventarisierten Schriftstücken, Katalogen, Zeugnissen und Urkunden der Tierärztlichen Hochschule“ vorgenommen. Die Gliederung der Archivbestände erfolgte auf Vorschlag von Walter Wagner (1923–1989) aus dem Kriegsarchiv Wien. Das Archivmaterial wurde in vier Gruppen gegliedert:

  • Hauptreihen (Indices, Akten);
  • Lehrer, Studenten und Schüler (Matrikeln, Verzeichnisse und Hörerlisten, Personalakten und Nachlässe, Zeugnisprotokolle und Klassifikationslisten, Bildbände);
  • Sitzungsprotokolle;
  • Sonderreihen (Miszellanea, Rechnungsbücher, unregistrierte Akten, Urkunden).

Es handelte sich jedoch um eine vorläufige Ordnung der vorgefundenen Archivalien [3].

Weitere Informationen über das Archiv gibt es erst aus dem Jahr 1995, als die Archivalien, bzw. die Dokumente der Veterinärmedizinischen Universität Wien in den neuen Campus in Wien Floridsdorf übersiedelt wurden. Die Dokumente wurden ohne Ordnung in die Schachteln eingepackt und an den neuen Standort transportiert. Hier fand man beim Auspacken teilweise stark beschädigte Archivalien vor. Manche Archivalien, z.B. das Originalmanuskript der Lebenserinnerungen von Professor Anton Hayne (1786–1853), konnte nicht mehr gefunden werden. Aus diesem Anlass betraute der damalige Rektor Josef Leibetseder (1934–2009) die Historikerin Christa Mache mit den Ordnungs- und Erschließungsarbeiten. Seit 2001 befindet sich das Historische Archiv der Veterinärmedizinischen Universität Wien in Kellerräumen der Universität [4]. Im Jahr 2008 wurde während des 38. Veterinärmedizinischen Kongresses in Engelberg in der Schweiz von Christa Mache eine Access-Datenbank des Historischen Archivs präsentiert, die auf der Webseite des Archivs abrufbar ist [5]. Bis November 2014 wurden auch zahlreiche Glasnegative, Tabellen, Bilder und weiteres Material mit Hilfe des Projektleiters der Vetmediathek, Michael Bernkopf, digitalisiert und auf der Webseite der Vetmediathek der Veterinärmedizinischen Universität Wien publiziert.


Neue Ära des Archivs

Seit Ende des Jahres 2014 wird das Historische Archiv von der Archivarin Zuzana Ráczová betreut. Der physische Zustand des Historischen Archivs sowie dessen Mängel wurden erhoben. Ein Archivplan wurde nicht gefunden, allerdings konnten folgende Bestände identifiziert werden:

  • Amts- und Geschäftsbücher (Hauptkataloge, Aufnahmekataloge, Semestralkataloge, Nationale, nicht gebundene Konskriptionen der Studenten, Diplomverzeichnisse, Matrikelindex, Verzeichnisse der Absolventen, Exhibitenprotokolle, Indices zu den Exhibitenprotokollen, Sitzungsprotokolle des Professorenkollegiums, Bildbände, Tierärztliche Rigorosen, Doktoratsbücher, Kassajournale, Hufbeschlagprotokolle, Hufbeschlagsprüfungen, Sektionsprotokolle, Laborprotokolle der Bakteriologie);
  • Urkunden (Urkundensammlung);
  • Akten (Kurrentakten, Doktoratsakten, Sachakten, Normaliensammlung usw.).

Zum Historischen Archiv gehören auch verschiedene Sammlungen (Urkundensammlung, Partezettelsammlung, Biographische Sammlung, Zeugnisse, Fotosammlung, Bild- und Gemäldesammlung, Plakatsammlung, Briefmarkensammlung, Karten- und Plansammlung, Objektsammlung, Instrumentensammlung, Druckplattensammlung, Unterrichtstafelsammlung). Unter den Sammlungen sind auch die Nachlässe eingegliedert. Die Nachlasssammlung bilden die Splitternachlässe, Teilnachlässe und wissenschaftliche Nachlässe von Johann Emanuel Veith (1787–1876), Johann Elias Veith (1789–1885), Franz Anton Müller (1817–1905), Moritz Friedrich Röll, Jakob Lechner (1838–1922), Josef Bayer (1847–1925), Armin Tschermak von Seysenegg (1870–1952), Josef Schreiber (1890–1970), Theodor Panzer (1872–1922), Josef Schnürer (1873–1937), Gustav Günther (1868–1935), Karl Storch (1851–1907), Leopold Karl Böhm (1886–1958), Emil Hauck (1879–1972), Ferdinand Habacher (1881–1971), Otto Überreiter (1899–1991), Lambert Fessl (*1940), Peter Knezevic (1927–2012) und Christian Stanek (1949–2015). Die Nachlässe wurden nur teilweise erschlossen, derzeit läuft die Neuerschließung der Nachlässe nach den Regeln für die Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). In den Jahren 2015 bis 2017 wurden an das Historische Archiv zwei größere Institutsbestände abgegeben, die des Instituts für Huf- und Klauenkunde/Universitätsklinik für Pferde und einige Akten und Objekte aus der Kleintierchirurgie. Gleich am Anfang des Jahres 2015 mussten die Abläufe betreffend Benützung der Archivalien geklärt werden (Benützung der Archivalien im Lesesaal, Ausarbeitung der Benützungsordnung, des Benutzerbogens und Benutzerblattes usw.). Im Jahr 2015 wurden die Archivräume gereinigt, neue säurefreie Archivschachteln, Mappen und Fotoumschläge eingekauft (Standard DIN ISO 16245-Typ A für die Schachteln, DIN ISO 9706 für die Mappen und P.A.T. getestete 4-Klappen-Umschläge und Papiertaschen für das Fotomaterial). Beschädigte Amts- und Geschäftsbücher wurden teilweise neu gebunden, mehrere beschädigte Objekte mussten restauriert werden. Die alten Glasnegative wurden einzeln in die Fotoumschläge eingepackt und in Schachteln verstaut. Die nicht eingeordneten Glasnegative wurden sortiert. Eine genauere Erschließung wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Die Glasnegative wurden im oben genannten Digitalisierungsprojekt bearbeitet und können in der Vetmediathek eingesehen werden [6]. Im Jahr 2016 wurde die Gemäldesammlung des Historischen Archivs provisorisch aufgestellt. Derzeit wird nach Möglichkeiten einer angemessenen Unterbringung der Gemälde wie auch der Archivalien gesucht. Bei der Aufstellung im Depot wurden an den Gemälden zahlreiche Schäden festgestellt. Im Studienjahr 2017/2018 soll auch eine Ersterschließung der Gemäldesammlung erfolgen.

Für die Erschließungsarbeiten im Historischen Archiv wurde im Jahr 2015 die Archivdatenbank AUGIAS angeschafft. Hier werden erst die nicht erschlossenen Bestände verzeichnet, die alte Datenbank steht den Benutzern und Benutzerinnen weiter online zur Verfügung. Zu Zwecken der Verzeichnung und Erschließung wurde eine Archivstruktur geschaffen, die sich an der Provenienz der Bestände anhand der Organisationsstruktur der Veterinärmedizinischen Universität Wien orientiert. In der Archivdatenbank werden bei den Verzeichnungseinheiten in der Ersterschließung folgende Verzeichnungsfelder ausgefühlt: Signatur, Titel, Laufzeit, Inhalt, Umfang, Erhaltung, Aufbewahrungsort bzw. Schachtelnummer, Ort, Personen, Sprache, sachverwandte Unterlagen.

Zu den größeren Projekten des Historischen Archivs zählt auch die Erhebung des Archivmaterials, die in den Jahren 2016 und 2017 an der gesamten Veterinärmedizinischen Universität Wien stattfand. Die Erhebung zeigte, dass es noch einige hundert Laufmeter an Archivmaterial und Objekten gibt, die dem Archiv nicht bekannt waren. Der Zustand des Archivs der Studienabteilung und der Personalabteilung ist nicht bekannt.

Die Durchführung der obengenannten Projekte des Historischen Archivs wird durch die Universitätsbibliothek und ihre Leiterin Claudia Hausberger tatkräftig unterstützt.


Nutzung des Archivs

Das Historische Archiv der Veterinärmedizinischen Universität Wien beteiligte sich mit seinen Beständen und Sammlungen in den Jahren 2015 bis 2017 an verschiedenen Ausstellungen und weiteren Projekten. Von den Ausstellungen muss man das 250-jähringe Jubiläum der Veterinärmedizinischen Universität Wien erwähnen, als das Historische Archiv sehr intensiv bei den Recherchen der Historiker und Historikerinnen mitwirkte. Einzelne Objekte und Archivalien aus den Beständen und Sammlungen des Archivs wurden dafür zur Verfügung gestellt (Gipsmodell eines Pferdes und einer Kuh von György Vastagh (1868–1946), Offizierssäbel und Hut, wie auch verschiedene Fotos). Von den externen Ausstellungen muss man die Oberösterreichische Landesausstellung 2016 unter dem Titel „Mensch und Pferd. Kult und Leidenschaft“ in Stadl Paura und Lambach erwähnen, wo mehrere Raritäten aus den Beständen der Universitätsbibliothek und des Historischen Archivs der Veterinärmedizinischen Universität Wien präsentiert wurden. Aus den Sammlungen des Historischen Archivs waren es die Pferdeköpfe aus Terrakotta in Lebensgröße, Gipsmodelle der Pferde von György Vastagh und Max Landsberg (1850–1906) und der Autokauter nach Déchery der Firma H. Hauptner aus Solingen aus dem Nachlass Otto Überreiter. Bei der Ausstellung „300 Jahre Maria Theresia. Strategin – Mutter – Reformerin“ werden derzeit mehrere Exponate und eine Archivalie aus den Sammlungen des Historischen Archivs präsentiert (ein Pferdekopf aus Terrakotta, ein Bild unter dem Titel „Ansicht des Gebäudes aus dem Jahre 1783 von Kaiser Josef angesiedelten Thierarznei-Institutes“ und eine der ältesten Archivalien aus dem Historischen Archiv). Weiter kann man hier das Portrait des Johann Gottlieb Wolstein von Hans Schachinger (1888–1952) aus der Sammlung des Rektorats der Veterinärmedizinischen Universität Wien sehen, wie auch mehrere seltene Bücher aus der Universitätsbibliothek. Die Ausstellung dauert noch bis 29. November 2017, die Exponate der Veterinärmedizinischen Universität sind im Schloss Niederweiden zu sehen.

Zwei größere Projekte nutzen derzeit das Historische Archiv und die Rektoratsakten aus: das Projekt der Aufarbeitung der NS-Zeit und das Projekt der Provenienzforschung in der Universitätsbibliothek.

Die Aufarbeitung der NS-Zeit, ein FWF-Projekt unter dem Titel „Die Tierärztliche Hochschule im Nationalsozialismus“ ist ein Kooperationsprojekt der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz und der Veterinärmedizinischen Universität Wien und wird von zwei externen Historikerinnen Lisa Rettl und Claudia Kuretsidis-Haider wissenschaftlich bearbeitet. Bis Ende 2016 hat Johannes Laimighofer die Projektarbeiten unterstützt. Das FWF-Projekt läuft noch bis Ende Oktober 2017 und wird intensiv durch das Historische Archiv, die Universitätsbibliothek, das Rektorat, Studienabteilung, Personalabteilung wie auch andere Institute der Veterinärmedizinischen Universität mit seinen Beständen unterstützt [7].

Der Provenienzforschung in der Universitätsbibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien widmet sich derzeit der Historiker Florian Dandler [8]. Wie auch beim FWF-Projekt werden hier die Bestände des Historischen Archivs und des Rektorates wie auch anderer Archive genutzt.

Das Historische Archiv hat ein breites Spektrum an Benutzern. Historiker und Veterinärmediziner, Studierende der Veterinärmedizin, aber auch Heimat- und Lokalforscher sowie Genealogen finden hier vielfach das für ihre Studien und wissenschaftliche Arbeiten benötigte Archivmaterial.

Alle zwei Jahre findet an der Veterinärmedizinischen Universität Wien der Tag der offenen Tür statt. In der Universitätsbibliothek werden an diesen Tag Führungen durch die Bibliothek angeboten. Das Historische Archiv stellt zu diesen Zwecken einige historischen Fotos, Bildtafeln und Archivalien zur Verfügung, die während der Führungen gezeigt werden.

Die derzeitigen Bestände und Sammlungen des Historischen Archivs bilden nur einen Bruchteil der archivwürdigen Unterlagen, die sich an der Veterinärmedizinischen Universität Wien befinden, wie es die Erhebung des Archivmaterials zeigte. Seit der Erhebung melden sich immer mehr Institute und Organisationseinheiten, um dem Historischen Archiv archivwürdige Unterlagen und Sammlungsobjekte zur dauerhaften Aufbewahrung anzubieten. Wie schon Wilhelm Lechner in seiner Studie aus dem Jahr 1937 geschrieben hat: „Die vorliegende Beispiele beweisen, wie notwendig es ist, alte Papiere und Aufzeichnungen, wie sie in jenem Institut gelegentlich auftauchen, nicht sofort zur Erzeugung von Wärme zu benützen, sondern sie zur Aufarbeitung und Einreihung dem Archiv der Hochschule zu übergeben“ [9].


Anmerkung

Interessenkonflikte

Die Autorin erklärt, dass sie keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat.


Literatur

1.
Schreiber J. Bericht des abtretenden Rektors ord. Professors Dr. Josef Schreiber über seine Amtszeit 1956/57 und 1957/58. Wiener Tierärztliche Monatsschrift. 1958;45(11):744-52.
2.
Günther G. Die Tierärztliche Hochschule in Wien. Ihre Geschichte, ihre Institute und Einrichtungen. Düsseldorf: Lindner-Verlag Fritz Lindner; 1930.
3.
Stöckl W. Das Archiv der Veterinärmedizinischen Universität in Wien. Scrinium. Zeitschrift des Verbandes österreichischer Archivare. 1984;(31):66-8.
4.
Hausberger C, Haarmann D. Das Historische Archiv und die Bibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien. In: Haarmann D; Veterinärmedizinische Universität Wien, Hrsg. 250 Jahre Veterinärmedizinische Universität Wien. Festschrift. Wien: Holzhausen-Verlag; 2015. S. 194-9.
5.
38. Veterinärhistorisches Kongress. WUWMagazin. 2008;(5):22.
6.
Veterinärmedizinische Universität Wien. Vetmediathek. Multimediadatenbank der Vetmeduni Vienna. Verfügbar unter: http://www.vetmeduni.ac.at/vetmediathek/ External link
7.
Veterinärmedizinische Universität Wien. FWF-Projekt: Die Tierärztliche Hochschule Wien im Nationalsozialismus. Kooperationsprojekt der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz mit der Veterinärmedizinischen Universität Wien. 2014. Verfügbar unter: http://www.vetmeduni.ac.at/fileadmin/v/z/universitaet/FWF-Projekt_NS-Zeit_Rettl.pdf External link
8.
Dandler F, Haarmann D. Die Tierärztliche Hochschule im Nationalsozialismus – Status Quo und Lücken der Forschung. In: Haarmann D; Veterinärmedizinische Universität Wien, Hrsg. 250 Jahre Veterinärmedizinische Universität Wien. Festschrift. Wien: Holzhausen-Verlag; 2015. S. 46-53.
9.
Lechner W. Aus dem Archiv der Tierärztlichen Hochschule in Wien. Die Lehrkräfte unserer Schule im Studienjahre 1832/33. Wiener Tierärztliche Monatsschrift. 1937;24(4):169-71.